Familienunternehmen - Liquide Mittel für Ausgleich zwischen Familienmitgliedern

Veröffentlicht von Statista Research Department, 03.11.2010

Die Grafik bildet das Ergebnis einer Umfrage zu liquiden Mitteln bei Familienunternehmen für den Ausgleich zwischen Familienmitgliedern ab. 26 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dieser Aspekt sei bei ihnen bislang unbeachtet gewesen.

Stehen ausreichende finanzielle Mittel zur Verfügung, um einen Ausgleich zwischen Familienmitgliedern im Unternehmen und nicht am Unternehmen beteiligten Familienmitgliedern zu schaffen?

Merkmal	Anteil der befragten Unternehmen
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Veröffentlichungsdatum

November 2010

Weitere Infos

Region

Österreich, Deutschland, Schweiz

Erhebungszeitraum

26.05.2010 bis 17.08.2010

Anzahl der Befragten

181 Familienunternehmen*

Art der Befragung

Persönliche Interviews

Hinweise und Anmerkungen

* Davon 108 aus Deutschland, 52 aus der Schweiz und 21 aus Österreich. Als Familienunternehmen im Sinne der Quelle gelten Unternehmen, in denen der Gründer, seine Familie oder seine Nachkommen über die Mehrheit der Anteile bzw. Stimmrechte verfügen und in denen mindestens ein Familienmitglied in der Geschäftsführung vertreten ist. Börsennotierte Unternehmen gelten noch als Familienunternehmen, wenn sich der Stimmenanteil der Gründerfamilie noch auf mindestens 25 Prozent beläuft und wenigstens ein Familienmitglied im Vorstand vertreten ist.

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