Bestehen von Nachfolgeregelungen in Familienunternehmen

Die Grafik bildet das Ergebnis einer Umfrage zu Nachfolgeregelungen bei Familienunternehmen ab. 24 Prozent der befragten Unternehmen in Österreich gaben an, es gebe bei ihnen keine Nachfolge- bzw. Übergangsregelungen.

Gibt es Nachfolge- bzw. Übergangsregelungen, sollten zentrale Entscheidungsträger im Unternehmen durch Tod oder längere Krankheit ausfallen?

Merkmal	Ja	Nein
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Veröffentlichungsdatum

November 2010

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Region

Österreich, Deutschland, Schweiz

Erhebungszeitraum

26.05.2010 bis 17.08.2010

Anzahl der Befragten

181 Familienunternehmen*

Art der Befragung

Persönliche Interviews

Hinweise und Anmerkungen

* Davon 108 aus Deutschland, 52 aus der Schweiz und 21 aus Österreich. Als Familienunternehmen im Sinne der Quelle gelten Unternehmen, in denen der Gründer, seine Familie oder seine Nachkommen über die Mehrheit der Anteile bzw. Stimmrechte verfügen und in denen mindestens ein Familienmitglied in der Geschäftsführung vertreten ist. Börsennotierte Unternehmen gelten noch als Familienunternehmen, wenn sich der Stimmenanteil der Gründerfamilie noch auf mindestens 25 Prozent beläuft und wenigstens ein Familienmitglied im Vorstand vertreten ist.

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