Befürchtete Folgen der Corona-Krise auf persönl. Ebene in der Schweiz bis Feb. 2022

Veröffentlicht von Statista Research Department, 12.02.2023

Bei einer im Februar 2022 in der Schweiz durchgeführten Umfrage gaben 52 Prozent der Befragten an, dass sie die eingeschränkte Freiheit aufgrund der Corona-Krise besonders fürchten. 37 Prozent der befragten Schweizer fürchtet zudem die soziale Isolation bzw. Einsamkeit, die mit der Corona-Krise einhergehen kann.

Für weitere Informationen zum Coronavirus in der Schweiz bieten wir ein Dossier und eine Themenseite an.
Zum länderübergreifenden Stand der Corona-Pandemie stellen wir ebenfalls ein Dossier und eine Themenseite zur Verfügung.

Vor welchen Folgen der Corona-Krise auf persönlicher Ebene fürchten Sie sich besonders?

Merkmal	Eingeschränkte Freiheiten	Soziale Isolation / Einsamkeit	COVID-19-Erkrankung (Coronavirus)	Konflikte im privaten Umfeld	Finanzielle Einbußen	Arbeitsplatzverlust	Nichts
März 2020	39%	26%	51%	10%	33%	15%	7%
April 2020	49%	28%	40%	12%	34%	16%	9%
Juni 2020	49%	30%	31%	11%	37%	22%	13%
Oktober 2020	55%	46%	45%	19%	32%	21%	5%
Januar 2021	61%	51%	40%	19%	27%	19%	5%
März 2021	64%	52%	32%	19%	26%	17%	7%
Juli 2021	56%	40%	30%	24%	23%	14%	11%
Oktober 2021	49%	38%	34%	45%	23%	17%	10%
Februar 2022	52%	37%	33%	30%	20%	11%	12%

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Veröffentlichungsdatum

Februar 2022

Weitere Infos

Region

Schweiz

Erhebungszeitraum

2020 bis 2022

Anzahl der Befragten

zwischen 30.000 und 60.000 Befragte*

Altersgruppe

ab 15 Jahre

Besondere Eigenschaften

repräsentativ für die Schweizer Wohnbevölkerung

Art der Befragung

Panel-Befragung

Hinweise und Anmerkungen

* Die Anzahl der Befragten ist je nach Befragungswelle unterschiedlich.

Ältere Werte wurden teilweise entsprechenden früheren Publikationen entnommen.

Mehrfachnennungen waren möglich.

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