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Der Fahrräder-Markt in Österreich hat in den letzten Jahren ein deutliches Wachstum verzeichnet. Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Kauf von Fahrrädern, sei es für den täglichen Pendelverkehr, für Freizeitaktivitäten oder für sportliche Aktivitäten.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Österreich bevorzugen hochwertige und langlebige Fahrräder. Sie legen Wert auf eine gute Qualität der Komponenten und eine solide Verarbeitung. Zudem sind umweltfreundliche Eigenschaften wie Elektroantriebe oder Fahrräder mit geringem CO2-Ausstoß von großer Bedeutung. Auch das Design spielt eine wichtige Rolle, da die Kunden Wert auf ein modernes und ansprechendes Aussehen legen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Fahrräder-Markt in Österreich ist der steigende Absatz von E-Bikes. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile eines Elektroantriebs und entscheiden sich für ein E-Bike als Alternative zum Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Dieser Trend wird durch die verbesserte Akkutechnologie und die steigende Reichweite der E-Bikes unterstützt. Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach Fahrrädern für den urbanen Raum. Immer mehr Menschen nutzen das Fahrrad als Verkehrsmittel für kurze Strecken in der Stadt. Daher werden Fahrräder mit einem geringen Gewicht und einer guten Wendigkeit immer beliebter.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit auf dem Fahrräder-Markt in Österreich ist die hohe Bedeutung des Fahrradtourismus. Österreich bietet eine Vielzahl von Radwegen und Radtouren, die von Einheimischen und Touristen gleichermaßen genutzt werden. Daher gibt es eine große Nachfrage nach Fahrrädern für den Tourismussektor, wie zum Beispiel Mountainbikes oder Tourenräder. Zudem spielt auch das Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle in Österreich. Viele Menschen entscheiden sich bewusst für das Fahrrad als umweltfreundliche Alternative zum Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Fahrräder-Markt in Österreich beeinflusst, ist die steigende Kaufkraft der Bevölkerung. Durch eine positive wirtschaftliche Entwicklung haben immer mehr Menschen das nötige Einkommen, um sich ein hochwertiges Fahrrad leisten zu können. Zudem spielen auch staatliche Förderungen eine wichtige Rolle. Die österreichische Regierung unterstützt den Kauf von E-Bikes und anderen umweltfreundlichen Verkehrsmitteln durch finanzielle Anreize. Dadurch wird der Absatz von Fahrrädern zusätzlich angekurbelt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Verkäufen von Fahrrädern und den dazugehörigen Durchschnittspreisen.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-Down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir unter anderem Veröffentlichungen von Industrieverbänden, Expertenblogs und Daten, die von staatlichen und wissenschaftlichen Institutionen zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP und die Bevölkerungsgröße und die Pro-Kopf-Verbrauchsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel nutzen wir das ARIMA-Modell für den Fahrradmarkt aufgrund der moderaten Wachstumsraten, das es als haltbares Konsumgut ausweist. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP, die Bevölkerungsgröße und Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird einmal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z.B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken).Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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