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Schlüsselregionen: China, Weltweit, Indien, Europa, Vereinigtes Königreich
Der Minivans-Markt in den USA hat in den letzten Jahren einen starken Rückgang verzeichnet, was auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Kundenpräferenzen haben sich geändert, während sich der Markt mit neuen Herausforderungen konfrontiert sieht.
Kundenpräferenzen: Die Nachfrage nach Minivans in den USA ist in den letzten Jahren gesunken, da sich die Kundenpräferenzen geändert haben. Viele Verbraucher bevorzugen jetzt SUVs und Crossover-Fahrzeuge, die eine höhere Bodenfreiheit und ein sportlicheres Design bieten. Diese Fahrzeuge bieten auch mehr Flexibilität und Platz für Familien, was ein Hauptgrund für den Rückgang der Nachfrage nach Minivans ist.
Trends auf dem Markt: Ein weiterer Trend auf dem Minivans-Markt in den USA ist die steigende Beliebtheit von Elektrofahrzeugen. Immer mehr Automobilhersteller bieten elektrische Versionen ihrer Minivans an, um den wachsenden Bedarf an umweltfreundlicheren Fahrzeugen zu decken. Diese Elektro-Minivans bieten eine höhere Reichweite und eine schnellere Ladezeit, was sie attraktiver für Verbraucher macht, die nach umweltfreundlicheren Optionen suchen.
Lokale Besonderheiten: In den USA gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Minivans-Markt beeinflussen. Zum einen ist die Größe des Landes ein wichtiger Faktor. Die USA sind ein großes Land mit vielen ländlichen Gebieten, in denen Minivans aufgrund ihrer Kapazität und ihres Komforts beliebt sind. Auf der anderen Seite gibt es auch viele städtische Gebiete, in denen die Nachfrage nach Minivans aufgrund der begrenzten Parkmöglichkeiten und des Verkehrs rückläufig ist.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Situation in den USA spielt ebenfalls eine Rolle bei der Entwicklung des Minivans-Marktes. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Rezessionen sind die Verbraucher tendenziell vorsichtiger mit ihren Ausgaben und bevorzugen möglicherweise günstigere Fahrzeuge. Dies könnte dazu führen, dass sie sich von teureren Minivans abwenden und stattdessen kleinere, wirtschaftlichere Autos wählen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Minivans-Markt in den USA aufgrund sich ändernder Kundenpräferenzen, des Trends zu Elektrofahrzeugen, lokaler Besonderheiten und grundlegender makroökonomischer Faktoren einen Rückgang verzeichnet. Trotzdem gibt es immer noch einen Markt für Minivans, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo sie aufgrund ihrer Kapazität und ihres Komforts beliebt sind.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Verkäufen von neuen Personenkraftwagen. Die Daten zu den Spezifikationen der verkauften Pkw basieren auf den Basismodellen der jeweiligen Automarken.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir unter anderem Unternehmensberichte und -Websites, Fahrzeugregister, Autohändler und Umweltbehörden. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP und die Zahl der Fahrzeuge pro Kopf. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel nutzen wir das ARIMA-Modell für den Markt für Automobile. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken).Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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