Minivans - Südamerika

Südamerika

Der Umsatz im Markt Minivans wird 2024 etwa 12.360Mio. € betragen.
Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 72.770Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 42,56% (CAGR 2024-2029).
Im Segment Markt Minivans wird das mengenmäßige Marktvolumen im Jahr 2029 laut Prognose 462,8Tsd. Fahrzeuge betragen.
Der volumengewichteter durchschnittliche Preis pro Einheit im Segment Markt Minivans wird im Jahr 2024 bei voraussichtlich 44Tsd. € liegen.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass am meisten Umsatz in China ewartet wird (38.570Mio. € im Jahr 2024).

Schlüsselregionen: China, Weltweit, Indien, Europa, Vereinigtes Königreich

Markt

Hersteller

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

Der Minivans-Markt in Südamerika hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zur Entwicklung dieses Marktes beigetragen.

Kundenpräferenzen: In Südamerika bevorzugen viele Kunden Minivans aufgrund ihrer geräumigen Innenräume und ihrer Vielseitigkeit. Diese Fahrzeuge eignen sich gut für Familien, da sie genügend Platz für Passagiere und Gepäck bieten. Darüber hinaus sind Minivans auch bei Unternehmen beliebt, die sie für den Transport von Mitarbeitern oder Waren nutzen. Kunden schätzen auch die Sicherheitsmerkmale von Minivans, wie zum Beispiel Airbags und Stabilitätskontrollsysteme.

Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Minivans-Markt in Südamerika ist die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Fahrzeugen. Immer mehr Kunden sind daran interessiert, Fahrzeuge zu kaufen, die weniger Treibhausgasemissionen verursachen und einen geringeren Kraftstoffverbrauch haben. Dies hat dazu geführt, dass Automobilhersteller Hybrid- und Elektro-Minivans auf den Markt bringen. Ein weiterer Trend ist die Integration von Konnektivitäts- und Unterhaltungssystemen in Minivans, um den Komfort und die Unterhaltung der Passagiere zu verbessern.

Lokale Besonderheiten: In einigen Ländern Südamerikas gibt es bestimmte lokale Besonderheiten, die den Minivans-Markt beeinflussen. Zum Beispiel ist in Brasilien der Minivan-Markt stark von staatlichen Anreizen abhängig, die den Kauf umweltfreundlicher Fahrzeuge fördern. In Argentinien hingegen ist die Nachfrage nach Minivans aufgrund der hohen Kosten für Kraftstoff und Wartung geringer.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung in Südamerika hat auch Auswirkungen auf den Minivans-Markt. In den letzten Jahren hat die Region ein moderates Wirtschaftswachstum verzeichnet, was zu einer steigenden Kaufkraft der Bevölkerung geführt hat. Dies hat wiederum die Nachfrage nach Minivans erhöht. Darüber hinaus haben niedrigere Zinssätze und günstige Kreditbedingungen es für Kunden einfacher gemacht, Fahrzeuge zu finanzieren und zu kaufen. Insgesamt hat der Minivans-Markt in Südamerika in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet, das auf Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beruht. Es wird erwartet, dass dieser Markt in den kommenden Jahren weiter wachsen wird, da die Nachfrage nach geräumigen und vielseitigen Fahrzeugen in der Region steigt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Verkäufen von neuen Personenkraftwagen. Die Daten zu den Spezifikationen der verkauften Pkw basieren auf den Basismodellen der jeweiligen Automarken.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir unter anderem Unternehmensberichte und -Websites, Fahrzeugregister, Autohändler und Umweltbehörden. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP und die Zahl der Fahrzeuge pro Kopf. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel nutzen wir das ARIMA-Modell für den Markt für Automobile. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und Pro-Kopf-Konsumausgaben.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken).