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Schlüsselregionen: Weltweit, China, Indien, Vereinigtes Königreich, Deutschland
Die Nachfrage nach Kleinstwagen in Südamerika hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Kunden bevorzugen diese Fahrzeuge aufgrund ihrer geringen Größe, ihrer wirtschaftlichen Effizienz und ihres erschwinglichen Preises. Darüber hinaus sind Kleinstwagen in städtischen Gebieten aufgrund ihrer leichten Manövrierbarkeit und ihres geringen Kraftstoffverbrauchs besonders beliebt. Die steigende Kaufkraft und die zunehmende Urbanisierung in Südamerika haben dazu beigetragen, dass Kleinstwagen zu einer attraktiven Option für viele Autokäufer geworden sind.
Trends auf dem Markt: In Brasilien, dem größten Automarkt in Südamerika, sind Kleinstwagen aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten und ihrer Fähigkeit, sich in engen Stadtstraßen fortzubewegen, sehr gefragt. Der Marktanteil von Kleinstwagen in Brasilien ist in den letzten Jahren stetig gestiegen, da viele Autokäufer nach wirtschaftlicheren Optionen suchen. In Argentinien hingegen ist die Nachfrage nach Kleinstwagen aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit und der hohen Inflation zurückgegangen. Die Verbraucher sind vorsichtiger geworden und bevorzugen größere Fahrzeuge, die als sicherer und wertbeständiger angesehen werden.
Lokale Besonderheiten: In einigen ländlichen Gebieten Südamerikas sind Kleinstwagen aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse und der unzureichenden Infrastruktur weniger beliebt. Die Kunden bevorzugen hier robustere Fahrzeuge, die besser für Offroad-Fahrten geeignet sind. In den urbanen Ballungsräumen hingegen sind Kleinstwagen aufgrund ihrer Parkplatzknappheit und des dichten Verkehrs sehr gefragt. Die Kunden schätzen die Fähigkeit der Kleinstwagen, in engen Parklücken zu passen und leicht durch den Verkehr zu navigieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung und die politische Stabilität in Südamerika haben einen erheblichen Einfluss auf den Kleinstwagen-Markt. In Ländern mit einer stabilen Wirtschaft und einem wachsenden Mittelstand ist die Nachfrage nach Kleinstwagen tendenziell höher. Auf der anderen Seite können wirtschaftliche Unsicherheit, hohe Inflation und politische Instabilität zu einem Rückgang der Nachfrage führen. Darüber hinaus können staatliche Anreize wie Steuererleichterungen für umweltfreundliche Fahrzeuge die Nachfrage nach Kleinstwagen weiter steigern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die steigende Nachfrage nach Kleinstwagen in Südamerika auf die Kundenpräferenzen nach wirtschaftlichen und leicht manövrierbaren Fahrzeugen zurückzuführen ist. Die lokalen Besonderheiten und die grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflussen jedoch auch die Entwicklung des Marktes. Es wird erwartet, dass der Kleinstwagen-Markt in Südamerika weiter wachsen wird, da die Urbanisierung voranschreitet und die Autokäufer nach kostengünstigen und praktischen Transportlösungen suchen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Verkäufen von neuen Personenkraftwagen. Die Daten zu den Spezifikationen der verkauften Pkw basieren auf den Basismodellen der jeweiligen Automarken.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir unter anderem Unternehmensberichte und -Websites, Fahrzeugregister, Autohändler und Umweltbehörden. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP und die Zahl der Fahrzeuge pro Kopf. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel nutzen wir das ARIMA-Modell für den Markt für Automobile. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken).Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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