Gerinnungshemmer - Slowakei

Slowakei

Der Gerinnungshemmer-Markt in der Slowakei wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 19,06Mio. € verzeichnen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in diesem Marktsegment von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 7,42% haben wird.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 27,26Mio. € im Jahr 2029 führen.
Im Vergleich dazu wird der größte Teil des Umsatzes weltweit USA erwartet, nämlich 15.520,00Mio. € im Jahr 2024.
In der Slowakei verzeichnet der Markt für Gerinnungshemmer einen bemerkenswerten Anstieg aufgrund der steigenden Prävalenz von thromboembolischen Erkrankungen.

Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa

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Analystenmeinung

In Slowakei gibt es eine wachsende Nachfrage nach Anti-Coagulants, da die Bevölkerung immer älter wird und die Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zunimmt.

Kundenpräferenzen: Die slowakischen Verbraucher bevorzugen Anti-Coagulants, die eine einfache Dosierung und eine geringe Anzahl von Nebenwirkungen aufweisen. Sie bevorzugen auch Medikamente, die von renommierten Pharmaunternehmen hergestellt werden.

Trends auf dem Markt: Der Anti-Coagulants-Markt in Slowakei wächst schnell, da die Ärzte immer mehr Patienten mit Blutgerinnseln behandeln müssen. Neue Medikamente wie NOACs (neue orale Antikoagulanzien) gewinnen an Beliebtheit, da sie eine bessere Wirksamkeit und eine geringere Blutungsgefahr als traditionelle Antikoagulanzien aufweisen. Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach Generika, da sie kostengünstiger sind als Markenmedikamente.

Lokale Besonderheiten: In Slowakei gibt es eine hohe Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, was zu einer steigenden Nachfrage nach Anti-Coagulants führt. Darüber hinaus gibt es in Slowakei ein staatliches Gesundheitssystem, das die Kosten für Medikamente für die meisten Bürger deckt. Dies bedeutet, dass die Preise für Anti-Coagulants von den Krankenhäusern und Kliniken ausgehandelt werden, was zu niedrigeren Preisen führen kann.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Slowakei ist ein kleiner Markt im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, was zu einer begrenzten Anzahl von Wettbewerbern führt. Die slowakische Wirtschaft wächst jedoch schnell und die Regierung investiert in den Gesundheitssektor. Dies kann zu einem Anstieg der Gesundheitsausgaben und einer höheren Nachfrage nach Anti-Coagulants führen.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.