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Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa
Afrika ist ein aufstrebender Markt für Anti-Coagulants, da die Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Region zunimmt. Die steigende Nachfrage nach Anti-Coagulants wird durch die zunehmende Alterung der Bevölkerung, die Verbreitung von Diabetes und Bluthochdruck sowie den Mangel an Bewegung und ungesunde Ernährungsgewohnheiten verstärkt.
Kundenpräferenzen: In Afrika bevorzugen die Kunden Anti-Coagulants, die einfach zu handhaben sind und eine geringe Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen haben. Da viele Menschen in Afrika aufgrund von begrenztem Zugang zu Gesundheitsdiensten nicht regelmäßig medizinisch überwacht werden können, suchen sie nach Medikamenten, die sie sicher alleine einnehmen können.
Trends auf dem Markt: Einige der wichtigsten Trends auf dem Anti-Coagulants-Markt in Afrika sind die Einführung von neuen oralen Antikoagulanzien (NOACs) und die zunehmende Verfügbarkeit von Generika. NOACs bieten eine bequemere und effektivere Behandlung von Blutgerinnseln als traditionelle Warfarin-basierte Therapien. Generika sind eine kostengünstigere Alternative zu Markenmedikamenten und werden in Afrika immer beliebter.
Lokale Besonderheiten: In Afrika gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Anti-Coagulants-Markt beeinflussen. Zum Beispiel haben einige afrikanische Länder begrenzte Gesundheitsbudgets und einen Mangel an qualifizierten medizinischen Fachkräften, was die Verfügbarkeit von Anti-Coagulants einschränken kann. Darüber hinaus haben viele Menschen in Afrika begrenzten Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen, was das Risiko von Infektionen erhöht und die Verwendung von Anti-Coagulants erschweren kann.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Wirtschaft Afrikas wächst schnell, was zu einer steigenden Kaufkraft und einem größeren Zugang zu Gesundheitsdiensten führt. Gleichzeitig gibt es jedoch immer noch erhebliche Unterschiede in der Einkommensverteilung und dem Zugang zu Gesundheitsdiensten zwischen den verschiedenen Ländern und Regionen. Die politische Instabilität und der Mangel an Infrastruktur in einigen afrikanischen Ländern können auch den Anti-Coagulants-Markt beeinträchtigen.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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