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Psychotische Störungen - Südasien

Südasien

Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 251,90Mio. € im Jahr 2024 betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 0,77% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 261,70Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (2.093,00Mio. € im Jahr 2024).
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 19,98€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Japan, Australien, Europa, Indien, Frankreich

Markt

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Südasien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Die steigende Prävalenz von psychotischen Störungen in der Region hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten geführt.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Südasien bevorzugen in der Regel eine ganzheitliche Behandlung von psychotischen Störungen. Sie suchen nach Therapien, die nicht nur die Symptome lindern, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankung behandeln. Traditionelle Heilmethoden wie Ayurveda und Yoga sind in der Region weit verbreitet und werden von vielen Patienten als ergänzende Behandlungsoptionen genutzt.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Markt für psychotische Störungen in Südasien ist der verstärkte Einsatz von Telemedizin. Aufgrund der großen geografischen Ausdehnung der Region und der begrenzten Verfügbarkeit von Fachärzten haben viele Patienten Schwierigkeiten, eine angemessene Behandlung zu erhalten. Telemedizin ermöglicht es den Patienten, über Videokonferenzen mit Ärzten zu kommunizieren und Behandlungen von zu Hause aus zu erhalten. Dies hat dazu beigetragen, den Zugang zu hochwertiger Versorgung zu verbessern. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Einführung von Technologie in der Behandlung von psychotischen Störungen. Mobile Apps und Wearables werden immer häufiger eingesetzt, um Patienten bei der Selbstüberwachung ihrer Symptome zu unterstützen und ihnen Tools zur Bewältigung ihrer Erkrankung zur Verfügung zu stellen. Diese Technologien ermöglichen es den Patienten, ihre Gesundheit aktiv zu verwalten und ihre Behandlungsergebnisse zu verbessern.

Lokale Besonderheiten: In Südasien gibt es kulturelle und soziale Besonderheiten, die den Psychotische Störungen-Markt in der Region beeinflussen. Stigmatisierung und mangelnde Aufklärung über psychische Erkrankungen sind weit verbreitet und führen dazu, dass viele Patienten keine angemessene Behandlung suchen. Es besteht ein dringender Bedarf an Sensibilisierungskampagnen und Bildungsinitiativen, um das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu erhöhen und die Stigmatisierung abzubauen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Südasien ist eine schnell wachsende Region mit einer wachsenden Mittelschicht und einer verbesserten Zugänglichkeit des Gesundheitswesens. Die steigende Kaufkraft und das wachsende Bewusstsein für psychische Gesundheit haben zu einer erhöhten Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen geführt. Regierungen in der Region haben begonnen, mehr Ressourcen in die psychische Gesundheit zu investieren und die Infrastruktur für die Behandlung von psychischen Erkrankungen auszubauen. Dies hat zu einem Anstieg der Verfügbarkeit von Fachärzten und Behandlungszentren geführt. Insgesamt wird der Psychotische Störungen-Markt in Südasien voraussichtlich weiter wachsen, da die Prävalenz von psychotischen Störungen in der Region zunimmt und das Bewusstsein für psychische Gesundheit steigt. Die Einführung von Telemedizin und Technologie wird voraussichtlich dazu beitragen, den Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern und die Ergebnisse für Patienten zu optimieren. Es besteht jedoch weiterhin Bedarf an Sensibilisierungskampagnen und Bildungsinitiativen, um die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen in der Region abzubauen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.