Smarte Haushaltsgeräte - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Umsatz im Markt Smarte Haushaltsgeräte wird 2024 etwa 1,3Mrd. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2028 ein Marktvolumen von 2,0Mrd. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 10,81% (CAGR 2024-2028).
  • Im Markt Smarte Haushaltsgeräte wird die Anzahl der Haushalte im Jahr 2028 laut Prognose 15,3Mio. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 5,5 % liegen und im Jahr 2028 voraussichtlich 14,6 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Smart Home wird bei 240,30€ erwartet.
 
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Analystenmeinung

Der Smarte Haushaltsgeräte-Markt in Osteuropa hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum. Kunden in dieser Region haben zunehmendes Interesse an smarten Haushaltsgeräten gezeigt, die ihnen mehr Komfort, Effizienz und Kontrolle über ihre Haushaltsgeräte bieten.

Kundenpräferenzen:
Die steigende Nachfrage nach smarten Haushaltsgeräten in Osteuropa ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Zum einen suchen die Kunden nach Lösungen, die ihnen Zeit sparen und den Alltag erleichtern. Smarte Haushaltsgeräte ermöglichen es den Nutzern, ihre Geräte von überall aus zu steuern und zu überwachen, was eine große Flexibilität und Bequemlichkeit bietet. Darüber hinaus sind Kunden auch zunehmend daran interessiert, ihre Energiekosten zu senken und einen umweltfreundlicheren Lebensstil zu führen. Smarte Haushaltsgeräte können dabei helfen, den Energieverbrauch zu optimieren und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Smarte Haushaltsgeräte-Markt in Osteuropa ist die steigende Beliebtheit von sprachgesteuerten Geräten. Kunden bevorzugen es, ihre Geräte mit ihrer Stimme zu steuern, anstatt sie manuell zu bedienen. Dieser Trend wird durch die zunehmende Verfügbarkeit von sprachgesteuerten Assistenten wie Amazon Alexa und Google Assistant unterstützt. Darüber hinaus werden smarte Haushaltsgeräte immer mehr mit anderen Geräten und Plattformen vernetzt, was es den Kunden ermöglicht, ihr Zuhause nahtlos zu automatisieren und zu steuern.

Lokale Besonderheiten:
In Osteuropa gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Smarte Haushaltsgeräte-Markt beeinflussen. Zum einen ist das Bewusstsein für Energieeffizienz und Umweltschutz in dieser Region relativ hoch. Kunden sind bereit, in smarte Haushaltsgeräte zu investieren, die ihnen helfen, ihren Energieverbrauch zu optimieren und ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Darüber hinaus legen Kunden in Osteuropa großen Wert auf Qualität und Langlebigkeit ihrer Haushaltsgeräte. Sie sind bereit, mehr Geld für hochwertige Produkte auszugeben, die eine lange Lebensdauer haben.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein weiterer wichtiger Faktor, der den Smarte Haushaltsgeräte-Markt in Osteuropa beeinflusst, sind die wirtschaftlichen Bedingungen in der Region. In den letzten Jahren hat Osteuropa ein solides Wirtschaftswachstum verzeichnet, was zu einer steigenden Kaufkraft der Verbraucher geführt hat. Kunden haben mehr Geld zur Verfügung, um in smarte Haushaltsgeräte zu investieren. Darüber hinaus haben Regierungen in einigen Ländern der Region Anreize geschaffen, um den Kauf von energieeffizienten Haushaltsgeräten zu fördern, was das Wachstum des Marktes weiter unterstützt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.

Übersicht

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