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Uhren & Schmuck - Indien

Indien
  • In Indien wird der Umsatz im Markt Uhren & Schmuck im Jahr 2025 voraussichtlich etwa 89,09Mrd. € betragen.
  • Laut einer Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 auf 112,50Mrd. € steigen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 6,02% (CAGR 2025-2029) entspricht.
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden im Jahr 2025 in Indien etwa 61,25€ pro Kopf umgesetzt.
  • China wird im Jahr 2025 voraussichtlich das höchste Marktvolumen mit einem prognostizierten Umsatz von 128Mrd. € generieren.
  • Nicht-Luxusgüter werden voraussichtlich 88 % des Umsatzes im Markt Uhren & Schmuck im Jahr 2025 ausmachen.
  • Indien ist ein aufstrebender Markt für Uhren & Schmuck mit einer wachsenden Nachfrage nach traditionellen Designs und handgefertigten Stücken.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Key Players

Most recent update: May 2024

Source: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Produkttypen

Most recent update: Dec 2024

Source: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Verbraucherausgaben für Accessoires, die Uhren & Schmuck sowie Gepäck & Taschen umfassen und für private Endkunden sowohl im Offline- als auch im Online-Handel hergestellt werden.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden durch einen Bottom-up-Ansatz bestimmt, der auf spezifischen vordefinierten Faktoren für jeden Markt aufbaut. Als Grundlage für die Bewertung von Märkten nutzen wir Jahresfinanzberichte der marktführenden Unternehmen und Branchenverbände, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittquellen, historische Entwicklungen, aktuelle Trends sowie Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z.B. , die Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktkennzahlen und Daten länderspezifischer Verbände, wie zum Beispiel BIP, Konsumausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell abzuschätzen.

Prognosen:

In unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken orientiert sich am Verhalten des jeweiligen Marktes. Die exponentielle Trendglättung eignet sich beispielsweise gut für die Prognose des Zubehörmarktes mit einem prognostizierten stetigen Wachstum. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf und die Konsumausgaben pro Kopf.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Krieges werden auf länderspezifischer Ebene betrachtet. Der Markt wird zweimal im Jahr aktualisiert. In einigen Fällen werden die Daten ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht wurden oder wesentliche Änderungen im Markt Auswirkungen auf die prognostizierte Entwicklung haben).

Consumer

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Uhren & Schmuck: Marktdaten & -analyse - BackgroundUhren & Schmuck: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Uhren und Schmuck: Situation in Herstellung und Handel mit exklusiven Accessoires

Die Umsätze mit Uhren und Schmuck im deutschen Markt haben sich in den letzten Jahren wechselhaft entwickelt. Jährlich wird ein Marktvolumen für Uhren und Schmuck in Deutschland zwischen vier und fünf Milliarden Euro erwirtschaftet - im Jahr 2023 stieg es auf einen bisherigen Rekordwert von mehr als 5,3 Milliarden Euro an. Dabei geben die deutschen Haushalte durchschnittlich mehr für Schmuck als für Uhren aus, die oft viele Jahre in Gebrauch bleiben und weniger von aktuellen Trends und Modeeinflüssen getrieben sind. Die weltweiten Umsätze für Uhren und Schmuck befinden sich seit dem Jahr 2021 wieder in Aufschwung. Zuletzt lagen sie bei rund 344 Milliarden Euro.
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