Die Küche darf ruhig etwas kosten
Einrichtung
Wenn schon eine neue Küche, dann soll es auch etwas Gutes sein: Das scheint das Motto vieler Deutscher beim Einrichtungskauf zu sein. Laut einer aktuellen Studie vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln lassen sich die Bundesbürger ihren Kochplatz gerne etwas kosten.
So sind die Ausgaben für Küchen in den letzten Jahren stetig gestiegen, von im Schnitt 5.650 Euro im Jahr 2011 bis zu 6.700 Euro in 2016, wie die Grafik von Statista zeigt. Auch im Luxussegment konnte die Branche wachsen: In den ersten neun Monaten 2016 verkaufte der deutsche Möbel- und Küchenfachhandel rund 20 Prozent mehr Küchen von mindestens 20.000 Euro als im Vorjahreszeitraum.
Die neuesten Trends für Haushaltswaren und Küchenbedarf werden demnächst in Frankfurt am Main vorgestellt: Dort findet die Konsumgütermesse „Ambiente“ statt (10. – 14. Februar).
So sind die Ausgaben für Küchen in den letzten Jahren stetig gestiegen, von im Schnitt 5.650 Euro im Jahr 2011 bis zu 6.700 Euro in 2016, wie die Grafik von Statista zeigt. Auch im Luxussegment konnte die Branche wachsen: In den ersten neun Monaten 2016 verkaufte der deutsche Möbel- und Küchenfachhandel rund 20 Prozent mehr Küchen von mindestens 20.000 Euro als im Vorjahreszeitraum.
Die neuesten Trends für Haushaltswaren und Küchenbedarf werden demnächst in Frankfurt am Main vorgestellt: Dort findet die Konsumgütermesse „Ambiente“ statt (10. – 14. Februar).