Content-Management-Software - Frankreich

Der Umsatz für Content-Management-Software-Markt in Frankreich wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 528,10Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in diesem Marktsegment von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 2,95% aufweist.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 617,20Mio. € im Jahr 2029 führen.
Im Jahr 2024 werden die durchschnittlichen Ausgaben je Arbeitnehmer in der Content-Management-Software-Markt-Branche voraussichtlich bei 16,43€ liegen.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 11,04Mrd. € im Jahr 2024.
In Frankreich ist der Markt für Content-Management-Software durch eine hohe Nachfrage nach benutzerfreundlichen Lösungen geprägt, die eine effiziente Organisation und Verwaltung von digitalen Inhalten ermöglichen.

Marktdefinition:

Das Untersegment Content-Management-Software umfasst eine breite Auswahl an Softwareanwendungen, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer digitalen Inhalte wie Dokumente, Bilder, und Videos unterstützen. Die Software bietet Tools zum Erstellen, Speichern, Organisieren, Abrufen und Veröffentlichen digitaler Inhalte und kann Unternehmen helfen, ihre Prozesse zur Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten zu optimieren, die Qualität ihrer Inhalte zu verbessern und ihre Effizienz zu steigern.

Content-Management-Software kann auf zwei Arten bereitgestellt werden: Software, die lokal auf dem Computer installiert wird, wird über eine Transaktionslizenz oder als Abonnement verkauft. Cloudbasierte Software (Software as a Service / SaaS) wird in der Regel ausschließlich als Abonnement verkauft.

Zusätzliche Informationen:

Content-Management Software umfasst als wichtigste Leistungsindikatoren den Umsatz und die Umsatzveränderung. Es werden nur die Umsätze berücksichtigt, die von den Hauptanbietern auf Herstellerpreisebene entweder direkt oder über Vertriebskanäle (ohne Mehrwertsteuer) erzielt werden, und die von Wiederverkäufern erzielten Umsätze werden nicht berücksichtigt. Die Umsätze werden sowohl über Online- als auch Offline-Vertriebskanäle generiert und umfassen die Ausgaben von Unternehmen (B2B) und Regierungen (B2G).

Firmenbeispiele: OpenText, Box, Microsoft, und Adobe.

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Dokumentenmanagement, wie Google Drive, PandaDoc und Dropbox Business
Archivmanagement, wie FileHole, OneDrive und Contentverse
Autoren- & Erfassungstools, wie OBS Studio, Snagit und Loom
Digitale Rechteverwaltung, wie Bynder, Vitrium Systems und PallyCon

Web-Content-Management, wie WordPress, HubSpot CMS Hub und Webflow
Digital-Asset-Management, wie Adobe Experience Manager Assets, MediaValet und Bynder
Verwaltungssoftware, wie ADP, Gusto, Workday und SAP
Office-Software, wie Microsoft, Google und Zoho
Kollaborationssoftware, wie Google, Slack und Zoom

Der Content-Management-Software-Markt in Frankreich verzeichnet ein starkes Wachstum, da Unternehmen verstärkt digitale Inhalte erstellen und verwalten müssen. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren tragen zu dieser Entwicklung bei.

Kundenpräferenzen: In Frankreich bevorzugen Unternehmen Content-Management-Software, die benutzerfreundlich, skalierbar und anpassbar ist. Sie suchen nach Lösungen, die es ihnen ermöglichen, Inhalte effizient zu erstellen, zu organisieren und zu veröffentlichen. Darüber hinaus legen sie Wert auf Sicherheit und Datenschutz, da der Schutz sensibler Unternehmensdaten von großer Bedeutung ist.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Content-Management-Software-Markt in Frankreich ist die zunehmende Nachfrage nach cloudbasierten Lösungen. Unternehmen erkennen die Vorteile der Cloud, wie Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneinsparungen. Cloudbasierte Content-Management-Software ermöglicht es Unternehmen, ihre Inhalte von überall aus zu verwalten und auf sie zuzugreifen, was besonders in einer zunehmend mobilen Arbeitswelt wichtig ist. Ein weiterer Trend ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen in Content-Management-Software. Unternehmen suchen nach Lösungen, die ihnen helfen, Inhalte automatisch zu klassifizieren, zu taggen und zu organisieren. KI-gesteuerte Funktionen wie automatische Übersetzung und personalisierte Empfehlungen sind ebenfalls gefragt.

Lokale Besonderheiten: Frankreich hat eine reiche kulturelle Tradition und Unternehmen legen Wert auf die Lokalisierung ihrer Inhalte. Content-Management-Software, die es Unternehmen ermöglicht, Inhalte in verschiedenen Sprachen und für verschiedene Zielgruppen anzupassen, ist daher besonders gefragt. Darüber hinaus gibt es in Frankreich strenge Datenschutzgesetze, die Unternehmen dazu verpflichten, die Privatsphäre ihrer Kunden zu schützen. Content-Management-Software muss daher den hohen Sicherheitsstandards entsprechen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die französische Wirtschaft ist stark und diversifiziert, was zu einem wachsenden Bedarf an Content-Management-Software führt. Unternehmen in verschiedenen Branchen wie Finanzen, Einzelhandel und Medien setzen verstärkt auf digitale Inhalte, um mit ihren Kunden zu kommunizieren und ihre Marken zu stärken. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie den Bedarf an digitalen Lösungen beschleunigt, da Unternehmen gezwungen waren, ihre Aktivitäten online zu verlagern. Insgesamt entwickelt sich der Content-Management-Software-Markt in Frankreich positiv, da Unternehmen verstärkt auf digitale Inhalte setzen und nach effizienten Lösungen suchen, um diese zu verwalten. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren tragen zu diesem Wachstum bei. Um erfolgreich in diesem Markt zu agieren, müssen Anbieter benutzerfreundliche, skalierbare und anpassbare Lösungen anbieten, die den spezifischen Anforderungen der französischen Unternehmen gerecht werden.

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Dieser Report enthält weitere Informationen passend zum Technology Markt im PDF-Format.

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment im Jahr 2022 die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.