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Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Vereinigtes Königreich, Brasilien, Indien
Die Onkologie-Medikamentenmarkt in Finnland hat in den letzten Jahren ein erhebliches Wachstum erfahren, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wurde.
Kundenpräferenzen: Finnische Patienten bevorzugen in der Regel personalisierte Behandlungen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dies hat dazu geführt, dass die Nachfrage nach gezielten Therapien und Immuntherapien gestiegen ist. Darüber hinaus achten die Patienten auf die Qualität der Behandlung und die Erfolgsraten der Medikamente.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem finnischen Onkologiemarkt ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft. Dies hat dazu beigetragen, dass neue Medikamente schneller auf den Markt gebracht werden können und die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten erweitert werden. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Bedeutung von Biosimilars, die eine kosteneffektive Alternative zu teuren Biologika darstellen.
Lokale Besonderheiten: Finnland hat ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das es den Patienten ermöglicht, schnell und einfach auf die neuesten Behandlungsmöglichkeiten zuzugreifen. Die Regierung hat auch Programme zur Förderung der Forschung und Entwicklung von Krebsmedikamenten aufgelegt, um die Verfügbarkeit von innovativen Therapien zu erhöhen. Darüber hinaus gibt es in Finnland eine starke Patientenorganisation, die sich für die Rechte und Bedürfnisse von Krebspatienten einsetzt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die finnische Wirtschaft hat in den letzten Jahren ein moderates Wachstum verzeichnet, was zu einem Anstieg der Gesundheitsausgaben geführt hat. Die Regierung hat auch Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur getätigt, um sicherzustellen, dass die Patienten Zugang zu den neuesten Behandlungsmöglichkeiten haben. Darüber hinaus hat Finnland eine alternde Bevölkerung, was zu einem Anstieg der Krebserkrankungen führt und somit die Nachfrage nach Onkologiemedikamenten erhöht.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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