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Schlüsselregionen: Frankreich, Indien, Vereinigtes Königreich, Südkorea, Japan
Der Multiple Sclerosis Drugs-Markt in Finnland hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.
Kundenpräferenzen: Finnische Patienten mit Multipler Sklerose bevorzugen zunehmend Medikamente, die eine bessere Lebensqualität bieten und weniger Nebenwirkungen haben. Die meisten Patienten bevorzugen orale Medikamente gegenüber injizierbaren Medikamenten. Viele Patienten in Finnland legen auch Wert auf eine personalisierte Behandlung, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem finnischen Markt für Multiple Sclerosis Drugs ist die Einführung neuer oraler Medikamente. Diese Medikamente bieten den Patienten mehr Bequemlichkeit und Komfort, da sie nicht mehr auf regelmäßige Injektionen angewiesen sind. Ein weiterer wichtiger Trend ist die zunehmende Verwendung von Biologika zur Behandlung von Multipler Sklerose. Biologika sind hochspezialisierte Medikamente, die auf spezifische Zellen oder Proteine abzielen und eine höhere Wirksamkeit bieten können als herkömmliche Medikamente.
Lokale Besonderheiten: In Finnland gibt es eine starke öffentliche Gesundheitsversorgung, die den Patienten den Zugang zu einer breiten Palette von Behandlungen ermöglicht. Die meisten Patienten mit Multipler Sklerose erhalten ihre Behandlung in öffentlichen Krankenhäusern oder Gesundheitszentren. Es gibt jedoch auch eine wachsende Anzahl von privaten Kliniken und Gesundheitszentren, die spezialisierte Behandlungen anbieten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die finnische Wirtschaft hat in den letzten Jahren ein moderates Wachstum verzeichnet. Die Arbeitslosenquote ist relativ niedrig und die Kaufkraft der Verbraucher ist stabil. Die Regierung hat auch in den letzten Jahren verstärkt in die Gesundheitsversorgung investiert, was zu einer besseren Versorgung der Patienten mit Multipler Sklerose beigetragen hat. Die Kosten für die Behandlung von Multipler Sklerose sind jedoch hoch, was eine Herausforderung darstellt, insbesondere für Patienten, die nicht über eine ausreichende Krankenversicherung verfügen.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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