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Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich
Der Antiviral Drugs-Markt in Finnland hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet.
Kundenpräferenzen: Die finnischen Kunden bevorzugen antivirale Medikamente, die effektiv und sicher sind. Sie legen großen Wert auf die Qualität der Medikamente und vertrauen auf die Empfehlungen von Gesundheitsdienstleistern. Zudem sind sie bereit, für hochwertige Medikamente einen höheren Preis zu zahlen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem finnischen Antiviral Drugs-Markt ist die verstärkte Nachfrage nach Medikamenten zur Behandlung von chronischen Hepatitis-B- und C-Infektionen. Diese Krankheiten sind in Finnland weit verbreitet und erfordern eine langfristige Behandlung. Darüber hinaus gibt es eine steigende Nachfrage nach antiviralen Medikamenten zur Behandlung von HIV-Infektionen. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verwendung von Kombinationspräparaten, die mehrere Wirkstoffe enthalten und dadurch effektiver sind.
Lokale Besonderheiten: Finnland hat ein gut entwickeltes Gesundheitssystem mit einem hohen Standard an medizinischer Versorgung. Die Regierung hat ein umfassendes Programm zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten aufgelegt, das auch die Förderung von Impfungen und die Bereitstellung von antiviralen Medikamenten umfasst. Darüber hinaus ist die finnische Bevölkerung im Vergleich zu anderen Ländern Europas relativ alt, was zu einer höheren Nachfrage nach Medikamenten führt, die zur Behandlung von altersbedingten Krankheiten wie der chronischen Hepatitis beitragen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die finnische Wirtschaft hat in den letzten Jahren ein moderates Wachstum verzeichnet, was zu einem Anstieg der verfügbaren Einkommen und einer höheren Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen geführt hat. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen zu verbessern und die Kosten für Medikamente zu senken. Allerdings ist der finnische Markt für Antiviral Drugs relativ klein im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, was zu einer begrenzten Anzahl von Marktteilnehmern und einem intensiven Wettbewerb führt.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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