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COVID-19-Impfstoffe - Südasien

Südasien

Der COVID-19-Impfstoff-Markt in Südasien wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 3,15Mrd. € verzeichnen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden Jahren mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von -16,61% steigen wird.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,27Mrd. € im Jahr 2029 führen.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 4.070.000,00Tsd. € im Jahr 2024.
In Südasien ist eine hohe Nachfrage nach COVID-19-Impfstoffen zu verzeichnen, da die Regierungen verstärkt Initiativen zur Impfung der Bevölkerung ergreifen.

Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Deutschland, Frankreich, Südkorea, Italien

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Analystenmeinung

Die COVID-19-Impfstoffindustrie in Südasien hat in den letzten Monaten ein rasantes Wachstum verzeichnet, da Regierungen und Unternehmen die Impfstoffproduktion und -verteilung beschleunigen, um die Ausbreitung der Pandemie zu stoppen.

Kundenpräferenzen: Die meisten Länder in Südasien bevorzugen derzeit den Import von Impfstoffen aus anderen Ländern, da die Produktion von Impfstoffen in der Region begrenzt ist. Die Kunden bevorzugen auch Impfstoffe, die von renommierten Unternehmen wie Pfizer-BioNTech, Moderna und AstraZeneca hergestellt werden.

Trends auf dem Markt: Indien ist der größte Produzent von COVID-19-Impfstoffen in Südasien und hat auch begonnen, Impfstoffe in andere Länder zu exportieren. In Bangladesch hat die Regierung eine Vereinbarung mit dem Serum Institute of India getroffen, um Impfstoffe zu einem günstigen Preis zu importieren. Pakistan hat kürzlich den chinesischen Impfstoff Sinovac Biotech zugelassen und plant, Millionen von Dosen zu importieren.

Lokale Besonderheiten: In Südasien gibt es eine große Bevölkerung, die in abgelegenen Gebieten lebt und keinen Zugang zu Gesundheitsdiensten hat. Die Regierungen in der Region arbeiten daran, die Impfung in diese Gebiete zu bringen, um sicherzustellen, dass jeder Zugang zu Impfstoffen hat. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern in Südasien Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen, was zu einer geringeren Nachfrage führen kann.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Wirtschaft in Südasien hat aufgrund der Pandemie gelitten, und die Regierungen in der Region haben Schwierigkeiten, die Impfstoffe zu finanzieren. Die meisten Länder sind auf internationale Hilfe angewiesen, um den Impfstoffbedarf zu decken. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern in Südasien eine hohe Skepsis gegenüber Impfstoffen, was zu einer geringeren Nachfrage führen kann.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.