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Schlüsselregionen: Australien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA, Frankreich
Immunosuppressants-Markt in SüdasienDie Nachfrage nach Immunosuppressants in Südasien hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der wachsenden Zahl von Transplantationen bis hin zu einer steigenden Prävalenz von Autoimmunerkrankungen in der Region.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Südasien bevorzugen generische Immunosuppressants gegenüber Markenprodukten aufgrund ihrer geringeren Kosten. Die meisten Länder in der Region haben auch ein System zur Preisregulierung, das den Verkauf von generischen Medikamenten begünstigt. Darüber hinaus bevorzugen die Kunden Medikamente, die in lokalen Sprachen beschriftet sind und von vertrauenswürdigen Marken hergestellt werden.
Trends auf dem Markt: Indien ist der größte Markt für Immunosuppressants in Südasien und wird voraussichtlich weiter wachsen, da das Land eine steigende Zahl von Transplantationen durchführt und die Prävalenz von Autoimmunerkrankungen zunimmt. Pakistan und Bangladesch sind ebenfalls wichtige Märkte, die aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Immunosuppressants in der Region wachsen werden. Ein weiterer Trend auf dem Markt ist die zunehmende Verwendung von Biologika zur Immunsuppression, die aufgrund ihrer höheren Wirksamkeit und geringeren Toxizität bei Patienten immer beliebter werden.
Lokale Besonderheiten: In Südasien gibt es eine hohe Prävalenz von Infektionskrankheiten wie Hepatitis B und C, die eine Herausforderung für die Immunsuppression darstellen können. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern in der Region eine begrenzte Verfügbarkeit von qualifizierten Transplantationschirurgen und Nephrologen, was die Durchführung von Transplantationen einschränken kann.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Wirtschaften in Südasien wachsen schnell und die Mittelschicht in der Region nimmt zu. Dies führt zu einer höheren Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und Medikamenten, einschließlich Immunosuppressants. Darüber hinaus haben viele Länder in der Region Gesundheitsprogramme eingeführt, um den Zugang zu Medikamenten und Gesundheitsdienstleistungen zu verbessern, was den Markt für Immunosuppressants weiter ankurbeln wird.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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