Kontakt
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Schlüsselregionen: Japan, Indien, Italien, Brasilien, Südkorea
In Südasien gibt es einen wachsenden Markt für Anti-Hypertensive Drugs.
Kundenpräferenzen: Die meisten Kunden in Südasien bevorzugen generische Versionen von Anti-Hypertensiva, da diese kostengünstiger sind als Markenprodukte. Viele Kunden bevorzugen auch natürliche Heilmittel wie Yoga und Ayurveda, um ihren Blutdruck zu kontrollieren. Es gibt jedoch auch eine steigende Nachfrage nach modernen Medikamenten, da die Zahl der Menschen mit Bluthochdruck in der Region zunimmt.
Trends auf dem Markt: Die Anti-Hypertensive Drugs-Industrie in Südasien wächst aufgrund der steigenden Zahl von Menschen mit Bluthochdruck in der Region. Es gibt auch eine steigende Nachfrage nach modernen Medikamenten, da sich die Menschen mehr auf die Schulmedizin verlassen. Der Markt wird jedoch von generischen Versionen von Anti-Hypertensiva dominiert, da sie kostengünstiger sind als Markenprodukte. Einige der führenden Unternehmen in der Region sind AstraZeneca, Novartis und Pfizer.
Lokale Besonderheiten: In Südasien gibt es eine hohe Prävalenz von Bluthochdruck aufgrund von Faktoren wie ungesunder Ernährung, Bewegungsmangel und Stress. Die Regierungen der Länder in der Region haben Maßnahmen ergriffen, um das Bewusstsein für Bluthochdruck und dessen Auswirkungen zu erhöhen und die Verfügbarkeit von Anti-Hypertensiva zu verbessern. Es gibt auch eine starke Tradition der Kräutermedizin in der Region, die von vielen Menschen bevorzugt wird.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Wirtschaft in Südasien wächst und die Bevölkerung nimmt zu, was zu einem Anstieg der Zahl von Menschen mit Bluthochdruck führt. Die steigende Nachfrage nach Anti-Hypertensiva wird auch durch die steigende Zahl von Menschen mit Diabetes und Herzerkrankungen in der Region angetrieben. Die Regierungen der Länder in der Region haben Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern und den Zugang zu Medikamenten zu erleichtern.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)