Psychotische Störungen - Griechenland

  • Griechenland
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 32,89Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 0,55% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 33,80Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (2.093,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 245,30€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Japan, Australien, Europa, Indien, Frankreich

 
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Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Griechenland hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Die steigende Prävalenz von psychotischen Störungen in der Bevölkerung sowie die verbesserte Diagnose und Behandlung haben zu einer erhöhten Nachfrage nach Medikamenten und Therapien geführt.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Griechenland haben eine starke Präferenz für Medikamente zur Behandlung von psychotischen Störungen gezeigt. Sie vertrauen auf die Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten und suchen nach Behandlungsmöglichkeiten, die ihre Symptome lindern und ihre Lebensqualität verbessern können. Die meisten Kunden bevorzugen verschreibungspflichtige Medikamente, da sie von Ärzten verschrieben werden und als sicherer angesehen werden.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in Griechenland ist die steigende Nachfrage nach atypischen Antipsychotika. Diese Medikamente haben sich als wirksamer und besser verträglich erwiesen als ältere Generationen von Antipsychotika. Die Kunden suchen nach Medikamenten, die ihre Symptome effektiv kontrollieren und gleichzeitig weniger Nebenwirkungen verursachen. Atypische Antipsychotika erfüllen diese Anforderungen und sind daher bei Ärzten und Patienten beliebt. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von psychosozialen Therapien zur Unterstützung der medikamentösen Behandlung. Psychosoziale Therapien wie kognitive Verhaltenstherapie und unterstützende Psychotherapie haben sich als wirksam bei der Bewältigung von Symptomen und der Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit psychotischen Störungen erwiesen. Diese Therapien werden zunehmend von Ärzten und Patienten in Griechenland nachgefragt.

Lokale Besonderheiten:
In Griechenland gibt es eine hohe Prävalenz von psychotischen Störungen. Dies kann auf eine Kombination von genetischen, biologischen und Umweltfaktoren zurückzuführen sein. Die hohe Prävalenz bedeutet, dass es eine große Zielgruppe für Medikamente und Therapien gibt, was den Markt in Griechenland attraktiv macht. Darüber hinaus gibt es in Griechenland eine starke Betonung der Gemeinschaftspsychiatrie. Dies bedeutet, dass die Behandlung von psychotischen Störungen nicht nur auf medikamentöser Basis erfolgt, sondern auch auf die Einbindung der Gemeinschaft und die Unterstützung des sozialen Umfelds des Patienten abzielt. Dieser Ansatz hat sich als wirksam erwiesen und wird von Ärzten und Patienten in Griechenland bevorzugt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Situation in Griechenland hat sich in den letzten Jahren verbessert, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen geführt hat. Die steigende Nachfrage nach Behandlung von psychotischen Störungen hat zu einem Wachstum des Marktes geführt. Darüber hinaus hat die Regierung in Griechenland Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu verbessern und die Qualität der Behandlung für Menschen mit psychotischen Störungen zu erhöhen. Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, das Bewusstsein für psychotische Störungen zu erhöhen und die Nachfrage nach entsprechenden Behandlungen zu steigern. Insgesamt zeigt der Psychotische Störungen-Markt in Griechenland ein starkes Wachstum, das auf die steigende Prävalenz von psychotischen Störungen, die Kundenpräferenz für Medikamente und Therapien sowie auf lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren zurückzuführen ist. Es wird erwartet, dass dieser Trend in den kommenden Jahren anhalten wird, da das Bewusstsein für psychotische Störungen weiter zunimmt und die Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten steigt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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