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Definition:
Der Markt für Energieproduktderivate bezieht sich auf Derivate von Energieprodukten wie Rohöl oder Kohle. Dazu gehören Finanzinstrumente wie Optionen und Futures. Derivate ermöglichen es Anlegern, von der Wertentwicklung eines Rohstoffs zu profitieren, ohne den physischen Rohstoff zu besitzen (z. B. könnte ein Anleger statt einer Einheit Rohöl ein Derivat von Rohöl besitzen). Daher sind physische Rohstoffe in dieser Analyse nicht berücksichtigt.Strukture:
Der Markt enthält die folgenden Kennzahlen: jährlicher Nominalwert, Anzahl der gehandelten Kontrakte, Open Interest (Anzahl der ausstehenden Kontrakte am Ende eines Jahres), durchschnittlicher Nominalwert pro Kontrakt sowie die Preisdaten beliebter spezifischer Derivate dieser Kategorie.Zusätzliche Informationen:
Beispiele für gängige Energieproduktderivate sind Rohöl, Kohle oder Erdgas.Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Energierohstoff Derivate-Markt in Japan verzeichnet ein wachsendes Interesse von institutionellen Investoren und Hedgefonds.
Kundenpräferenzen: In Japan bevorzugen institutionelle Investoren und Hedgefonds zunehmend den Handel mit Energierohstoff Derivaten, da sie eine attraktive Möglichkeit bieten, ihr Portfolio zu diversifizieren und von Preisschwankungen auf den globalen Energiemärkten zu profitieren.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem japanischen Markt für Energierohstoff Derivate ist die steigende Nachfrage nach Derivaten auf Öl und Gas. Dies ist auf die Volatilität der Energiepreise und die geopolitischen Spannungen in wichtigen Förderländern zurückzuführen, die zu Unsicherheiten auf den Märkten führen.
Lokale Besonderheiten: Japan ist stark von Energieimporten abhängig und verfügt über begrenzte eigene Ressourcen. Dies führt dazu, dass japanische Unternehmen und Investoren besonders sensibel auf Preisentwicklungen bei Energierohstoffen reagieren und verstärkt Derivate nutzen, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die japanische Wirtschaft ist eng mit den globalen Energiemärkten verbunden, insbesondere mit dem Ölmarkt. Veränderungen in der globalen Nachfrage, Angebotsschwankungen und geopolitische Ereignisse haben direkte Auswirkungen auf Japan und treiben die Aktivitäten auf dem Markt für Energierohstoff Derivate an.
Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
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