Digital Health - Vietnam

Vietnam

Vietnam wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 828,10Mio. € im Markt Markt Digital Health verzeichnen.
Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2028 voraussichtlich 1.118,00Mio. € erreichen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 7,79% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird voraussichtlich bei 31,12€ liegen.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass in China voraussichtlich den höchsten Umsatz im Jahr 2024 erzielen wird (48.520,00Mio. €).
Der größte Markt im Bereich Markt Digital Health ist der Digital Fitness & Well-Being Markt mit einem erwarteten Volumen von 386,60Mio. € im Jahr 2024.
Vietnam hat sich zu einem aufstrebenden Markt für Digital Health entwickelt, da die Regierung verstärkt in die digitale Gesundheitsinfrastruktur investiert.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Asien, Europa

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Analystenmeinung

Der Digital Health-Markt in Vietnam verzeichnet ein rasantes Wachstum und spiegelt die steigende Nachfrage nach digitalen Gesundheitslösungen wider.

Kundenpräferenzen: In Vietnam bevorzugen die Verbraucher zunehmend digitale Gesundheitsdienste aufgrund ihres bequemen Zugangs und ihrer Benutzerfreundlichkeit. Besonders die jüngere Bevölkerung zeigt großes Interesse an digitalen Fitness- und Wellness-Apps sowie an Online-Arztkonsultationen, da sie eine schnellere und effizientere Gesundheitsversorgung suchen.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend im vietnamesischen Digital Health-Markt ist der Anstieg von Investitionen in Start-ups, die innovative Lösungen für die Gesundheitsbranche entwickeln. Diese Unternehmen bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter personalisierte Fitnessprogramme, virtuelle Arztbesuche und digitale Pflegeplattformen, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.

Lokale Besonderheiten: Vietnam hat eine schnell wachsende Internetnutzerbasis, insbesondere im mobilen Bereich, was die Verbreitung von digitalen Gesundheitsdiensten begünstigt. Die Regierung unterstützt zudem die Einführung von E-Health-Initiativen, um die Effizienz des Gesundheitssystems zu verbessern und den Zugang zu medizinischer Versorgung in ländlichen Gebieten zu erleichtern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die zunehmende Urbanisierung, das steigende Gesundheitsbewusstsein und die wachsende Mittelschicht in Vietnam tragen dazu bei, dass Verbraucher mehr in ihre Gesundheit investieren und digitale Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen. Darüber hinaus haben die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie die Akzeptanz und Nutzung von Telemedizin und anderen digitalen Gesundheitslösungen beschleunigt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.