Online-Arztsprechstunden - Vietnam

Vietnam

Der Markt für Markt Online-Arztsprechstunden in Vietnam wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 107,00Mio. € verzeichnen.
Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2028 voraussichtlich 151,50Mio. € erreichen.
Dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 9,08% (CAGR 2024-2028).
Die Penetrationsrate wird im Jahr 2024 voraussichtlich bei 2,23 % liegen und bis 2028 voraussichtlich auf 2,48 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird voraussichtlich bei 47,79€ liegen.
Im weltweiten Vergleich wird der höchste Umsatz in den USA erwartet, nämlich 4.628,00Mio. € im Jahr 2024.
In Vietnam ist der Markt für Online-Arztsprechstunden im Digital Health Bereich stark im Aufschwung und gewinnt zunehmend an Popularität.

Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Indien, USA, Vereinigtes Königreich

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Analystenmeinung

Der Online-Arztsprechstunden-Markt in Vietnam verzeichnet ein stetiges Wachstum und eine zunehmende Akzeptanz bei den Verbrauchern.

Kundenpräferenzen: Die steigende Nutzung von Smartphones und Internetzugang in Vietnam hat dazu geführt, dass Verbraucher bequem von zu Hause aus medizinische Beratung und Behandlung erhalten möchten. Dieser Trend wird durch die zunehmende Digitalisierung und den Wunsch nach Effizienz in der Gesundheitsversorgung verstärkt.

Trends auf dem Markt: Im Bereich der Online-Arztkonsultationen in Vietnam ist ein verstärkter Fokus auf die Bereitstellung hochwertiger medizinischer Beratung durch lizenzierte Ärzte zu beobachten. Die Verbraucher schätzen die Möglichkeit, schnell und unkompliziert medizinischen Rat einholen zu können, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo der Zugang zu Gesundheitsdiensten eingeschränkt sein kann.

Lokale Besonderheiten: Vietnam verzeichnet eine wachsende Mittelschicht, die bereit ist, für qualitativ hochwertige Gesundheitsdienste zu zahlen. Gleichzeitig gibt es eine starke kulturelle Tradition, in der der persönliche Kontakt mit Ärzten und Gesundheitsdienstleistern geschätzt wird. Dies spiegelt sich in der steigenden Nachfrage nach Online-Arztsprechstunden wider, die eine Balance zwischen Bequemlichkeit und persönlicher Betreuung bieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Regierung in Vietnam hat Maßnahmen ergriffen, um die Telemedizin und den Einsatz digitaler Gesundheitsdienste zu fördern, was zu einem günstigen regulatorischen Umfeld für den Online-Arztsprechstunden-Markt beiträgt. Darüber hinaus trägt das kontinuierliche Wirtschaftswachstum des Landes dazu bei, dass Verbraucher mehr in ihre Gesundheit investieren und bereit sind, für Online-Gesundheitsdienste zu zahlen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.