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Der Smart Home-Markt in EU-27 verzeichnet ein stetiges Wachstum, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.
Kundenpräferenzen: Kunden in EU-27 zeigen ein wachsendes Interesse an Smart-Home-Technologien, da sie nach Lösungen suchen, um ihren Alltag zu erleichtern, Energie zu sparen und ihre Wohnqualität zu verbessern. Die steigende Nachfrage nach vernetzten Geräten und intelligenten Steuerungssystemen spiegelt das wachsende Bewusstsein für Effizienz und Komfort wider.
Trends auf dem Markt: In Ländern wie Deutschland und den skandinavischen Ländern ist die Integration von Smart-Home-Technologien in Neubauten bereits weit verbreitet. Dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen, da Regierungen Anreize für energieeffiziente Wohnungen schaffen. In Südeuropa, wie Spanien und Italien, gewinnen Smart-Home-Lösungen ebenfalls an Beliebtheit, da Verbraucher zunehmend auf intelligente Geräte setzen, um Energiekosten zu senken und ihre Häuser sicherer zu machen.
Lokale Besonderheiten: In Osteuropa, wie Polen und Ungarn, gibt es ein steigendes Interesse an Smart-Home-Technologien, jedoch ist die Marktdurchdringung hier noch geringer im Vergleich zu Westeuropa. Dies bietet Raum für zukünftiges Wachstum, da Verbraucher zunehmend technologieaffin werden. In Großbritannien könnte die Unsicherheit aufgrund des Brexit die Investitionen in Smart-Home-Lösungen vorübergehend beeinträchtigen, aber langfristig bleibt das Potenzial hoch.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wachsende Mittelschicht in vielen EU-27-Ländern, verbunden mit dem steigenden Umweltbewusstsein und der technologischen Entwicklung, treiben das Wachstum des Smart-Home-Marktes voran. Regierungsinitiativen zur Förderung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Smart-Home-Technologien in der gesamten Region.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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