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Küchen- & Esszimmermöbel - Vietnam

Vietnam
  • Der Umsatz im Markt Küchen- & Esszimmermöbel in Vietnam beträgt im Jahr 2024 etwa 67,44Mio. €.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 68,50Mio. € erreichen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 0,10% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Bezogen auf die Bevölkerungszahl werden im Jahr 2024 in Vietnam etwa 0,68€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 36Mrd. € im Jahr 2024 generieren die USA den höchsten Umsatz.
  • Der vietnamesische Markt für Küchen- & Esszimmermöbel zeichnet sich durch eine Kombination aus traditionellen Designs und modernen Materialien aus.

Definition:

Das Segment Küchen- und Esszimmermöbel umfasst verschiedene bewegliche Gegenstände, die für Küchen und Esszimmer bestimmt sind. Diese Gegenstände dienen in erster Linie dem Essen, der Zubereitung von Speisen oder der Aufbewahrung von Lebensmitteln und umfassen Esstische, Bäckereigestelle, Kücheninseln/-wagen, Vorratskammern und verschiedene Arten von Küchengeräten. Nicht berücksichtigt werden Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Herde, kleine Küchengeräte sowie Spülbecken und Wasserhähne.

Struktur:

Das Segment Küchen- und Esszimmermöbel ist in zwei Untersegmente unterteilt:

  • Das Untersegment Esstische, Kücheninseln und Vorratsschränke umfasst Möbelstücke, die die Funktionalität und Ästhetik von Küchen- und Esszimmern verbessern sollen. Diese Produkte reichen von traditionellen Esstischen bis hin zu Kücheninseln und Vorratskammern, die sowohl praktischen als auch dekorativen Wert für die Küche und/oder den Essbereich bieten.
  • Das Teilsegment Küchenartikel bezieht sich auf Artikel, die bei der Zubereitung und dem Servieren von Speisen helfen. Zu den Produkten in diesem Teilsegment gehören Kochgeschirr wie Töpfe und Pfannen, Tafelgeschirr wie Besteck und Gläser sowie andere Artikel, die für die Zubereitung und das Servieren von Speisen unerlässlich sind.

Zusätzliche Hinweise:

Das Segment Küchen- und Esszimmermöbel besteht aus Daten zum Umsatz und zum durchschnittlichen Pro-Kopf-Umsatz. Die Pro-Kopf-Zahlen berücksichtigen die gesamte Bevölkerung. Dieses Segment umfasst nur Verkäufe zwischen Unternehmen und Verbrauchern (B2C). Verkäufe zwischen Unternehmen (B2B) (z. B. Möbel für Cafés, Büros usw.) sind in den dargestellten Zahlen nicht enthalten. Weitere Informationen zu den angezeigten Daten erhalten Sie, wenn Sie auf die Info-Schaltfläche auf der rechten Seite des jeweiligen Kastens klicken. Was die wichtigsten Akteure auf dem Möbelmarkt betrifft, so ist IKEA das führende Möbelunternehmen; mit dem Aufkommen des elektronischen Handels gewinnen jedoch Akteure wie Wayfair an Boden.

In-Scope

  • Esstische
  • Kücheninseln und -wagen
  • Vorratsschränke
  • Geschirr

Out-Of-Scope

  • Haushaltsgeräte
  • Kochgeräte, Küchengeräte und Reinigungsutensilien
  • Küchenausstattungen
Küchen- & Esszimmermöbel: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Küchen- & Esszimmermöbel: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Nov 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Jul 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Nov 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Der Möbelmarkt verzeichnete im Jahr 2021 ein erhebliches Wachstum, das zum Teil durch die COVID-19-Pandemie angetrieben wurde, da die Menschen mehr Zeit zu Hause verbrachten und in eine komfortablere Gestaltung ihrer Wohnräume investierten. Im Jahr 2022 stand der Markt jedoch aufgrund der Lockerung der COVID-19-Beschränkungen und der steigenden Inflation vor großen Herausforderungen. Trotz dieser Herausforderungen bleiben wir optimistisch, dass der Markt im Jahr 2023 wachsen wird, da sich die Verbraucherausgaben im ersten Quartal dieses Jahres als widerstandsfähig erwiesen haben.

    Ein Bereich, der zum langfristigen Wachstum des Möbelmarktes beitragen wird, ist die demographische Gruppe der Millennials. Da sich Millionen von Millennials darauf vorbereiten, in den nächsten Jahren ihre erste eigene Wohnung zu kaufen, bietet sich den Möbelhändlern die Gelegenheit, Marktanteile zu gewinnen, indem sie ihr Kaufverhalten und ihre Vorlieben genau beobachten. Millennials neigen dazu, bei ihren Kaufentscheidungen Funktionalität, Nachhaltigkeit und Erschwinglichkeit zu bevorzugen, was bedeutet, dass Einzelhändler, die innovative, umweltfreundliche und kostengünstige Produkte anbieten können, in diesem Marktsegment wahrscheinlich erfolgreich sein werden.

    Während der Möbelmarkt im Jahr 2022 mit einigen Herausforderungen konfrontiert war, glauben wir, dass die langfristigen Aussichten positiv bleiben. Die anhaltende Nachfrage nach komfortablen und funktionalen Wohnräumen, gepaart mit dem potenziellen Wachstum der Millennials, stellt eine vielversprechende Gelegenheit für Möbelhändler dar, die in der Lage sind, sich an die veränderten Verbraucherpräferenzen anzupassen und qualitativ hochwertige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quelle: Statista Company Insights

    Vertriebskanäle

    Letzte Aktualisierung: Oct 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Nov 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen beziehen sich auf Möbel und andere Teile der Innenausstattung, die man in jedem Raum des Hauses findet. Der Markt wird nach den folgenden Räumen bzw. Orten segmentiert, in denen die Möbel vermutlich genutzt werden: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Esszimmer, Badezimmer, Outdoor-Bereich sowie Arbeitszimmer. Der Markt für Möbel umfasst auch die Segmente Lampen & Leuchten sowie Home Décor, da die Ausstattung und das Zubehör, die in diesen Segmenten behandelt werden, keinem spezifischen Raum zugeordnet werden können.

    Modellierungsansatz/Marktgröße:

    Marktgrößen werden mithilfe eines top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir nationale Statistikämter, internationale Institutionen, interne Marktforschung sowie die Statista-Plattform. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Konsumausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

    Prognosen:

    Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an, z. B. die exponentielle Trendglättung. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind Möbel und Innenausstattung, Teppiche und andere Bodenbeläge sowie Konsumausgaben pro Kopf. Zusätzliche Hinweise: Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

    Consumer

    Finden Sie weitere Consumer Inhalte im folgenden Report

    Küchen- & Esszimmermöbel: Marktdaten & -analyse - BackgroundKüchen- & Esszimmermöbel: Marktdaten & -analyse - Cover

    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

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    Statistiken zum Möbelhandel in Deutschland

    Der Möbelmarkt in Deutschland ist eher durch Konstanz als Dynamik gekennzeichnet. Seit Jahren lassen sich hierzulande kontinuierlich wachsende Umsätze mit Möbeln verzeichnen, die im Jahr 2022 zuletzt auf einem bisherigen Rekordhoch von rund 35,3 Milliarden Euro lagen. Grund dafür sind die gleichwohl tendenziell steigenden Konsumausgaben der Deutschen für Möbel und weitere Einrichtungsgegenstände. Pro Kopf betragen die Ausgaben fast 450 Euro jährlich - Tendenz steigend. Rund 38,2 Millionen Deutsche attestieren sich selber eine hohe Ausgabenbereitschaft für die Einrichtung von Haus und Wohnung.
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