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Damenbekleidung - Russland

Russland
  • In Russland wird im Jahr 2024 ein Umsatz von etwa 15,71Mrd. € im Markt Damenbekleidung erzielt.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 17,44Mrd. € betragen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 1,90% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Auf die Bevölkerungszahl umgerechnet, werden im Jahr 2024 in Russland etwa 109,10€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
  • Die Prognose für das mengenmäßige Marktvolumen im Markt Damenbekleidung im Jahr 2029 beläuft sich auf 1,1Mrd. Stück Einheiten.
  • Für das Jahr 2025.0 wird ein Absatzwachstum von -0,1 % im Markt Damenbekleidung erwartet.
  • Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Damenbekleidung wird im Jahr 2024 voraussichtlich bei 11,49Stück Einheiten liegen.
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 178Mrd. € im Jahr 2024 generieren die USA den höchsten Umsatz in der Markt Damenbekleidungsbranche.
  • Russland verzeichnet eine steigende Nachfrage nach hochwertiger Damenbekleidung, wobei der Fokus verstärkt auf traditionellen russischen Designs und Materialien liegt.

Der Markt für Damenbekleidung (DOB) umfasst hier Bekleidung für Frauen, Kinderbekleidung (KIKO) sowie Baby- und Kleinkindbekleidung werden gesondert ausgewiesen. Untergliedert ist der Markt in die Segmente Mäntel & (Outdoor-)Jacken, Blazer, (Hosen-)Anzüge und Kombinationen, Kleider & Röcke, Hosen, Hemden & Blusen, Pullover, Sport & Badebekleidung, Unterwäsche und Bekleidungsaccessoires.

In-Scope

  • Mäntel und Jacken
  • Blazer, Hosenanzüge und Kombinationen
  • Kleider und Röcke
  • Hosen
  • Pullover und Blusen

Out-Of-Scope

  • Arbeits- und Berufsbekleidung
Damenbekleidung: Marktdaten & -analyse - Cover

Market Insights Report

Damenbekleidung: Marktdaten & -analyse

Details zur Studie

    Umsatz

    Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quellen: Statista Market Insights, Jahresberichte wesentlicher Marktteilnehmer, Recherche, Statista Consumer Insights Global

    Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

    Letzte Aktualisierung: Feb 2023

    Volumen

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Preis

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Key Players

    Letzte Aktualisierung: May 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Vertriebskanäle

    Letzte Aktualisierung: Mar 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Weltweiter Vergleich

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

    Analystenmeinung

    Damenbekleidung ist das größte Segment im Markt für Bekleidung. Im Zuge der COVID-19-Pandemie sah sich die weltweite Modebranche mit Kostenerhöhungen, Logistikproblemen und Störungen der Lieferketten konfrontiert. Wegen steigender Kosten aufgrund der Inflation haben sowohl Zara als auch H&M, zwei der wichtigsten Akteure im Segment Damenbekleidung, ihre Preise angehoben. Das Segment dürfte in Zukunft weiter wachsen, auch wenn die Verbrauchernachfrage im Wandel begriffen ist, da es ein zunehmendes Bewusstsein für Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen gibt.

    Methodik

    Datenabdeckung:

    Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Verbraucherausgaben für Bekleidung, die Damen, Herren und Kindersegmente umfasst. Beinhaltet sind private Endkunden sowohl im Offline-Einzelhandel (Kaufhäuser, Fachgeschäfte) als auch Online-Einzelhandel (E-Commerce, Katalogbestellung).

    Modellierungsansatz/Marktgröße:

    Die Marktgrößen werden durch eine Kombination von Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz ermittelt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Ressourcen der Statista-Plattform, nationale Statistiken, Branchenforschung, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken, Drittanbieterberichte, historische Entwicklungen, aktuelle Trends, berichtete Leistungsindikatoren der wichtigsten Marktteilnehmer sowie Statista-Interviews mit Marktexperten. Anschließend verwenden wir relevante Marktkennzahlen und Daten von länderspezifischen Verbänden wie das BIP, Konsumausgaben, Verbraucherpreisindex und Bevölkerung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

    Prognosen:

    Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Die exponentielle Trendglättung ist zum Beispiel eine geeignete Prognosemethode für den Bekleidungsmarkt mit einem prognostizierten stetigen Wachstum. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind das BIP pro Kopf und die Verbraucherausgaben pro Kopf.

    Zusätzliche Hinweise:

    Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

    Consumer

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    Marktindikatoren

    Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

    Letzte Aktualisierung: Sep 2024

    Quelle: Statista Market Insights

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    Auch der deutsche Textil- und Bekleidungseinzelhandel hatte während der Corona-Pandemie mit dem Ausbleiben der Kundschaft und damit einhergehenden Umsatzeinbußen zu kämpfen. Während die Umsätze im Einzelhandel mit Textilien und Bekleidung im Jahr 2019 noch ein Rekordhoch von rund 67,2 Milliarden Euro verzeichneten, fielen sie im ersten Corona-Jahr um rund acht Prozent. Mittlerweile hat sich der Einzelhandel wieder erholt und kann auf sukzessive Umsatzanstiege blicken. Und auch die Kauflust der Deutschen Verbraucher:innen kommt erneut zurück: nach einem starken Einbruch im Jahr 2020 wuchsen die Modeausgaben der privaten Haushalte auf rund 77,7 Milliarden Euro an.
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