Neujahrsfeuerwerk sorgt für Feinstaubanstieg
Silvester
Das Silvesterfeuerwerk sorgt alljährlich für besondere Feinstaubbelastung. So auch zum Start ins Jahr 2018. Die Werte des Umweltbundesamtes zeigen, dass die Tagesmittel an Neujahr in deutschen Großstädten deutlich über denen der sonstigen Wochentage stiegen. In den meisten Großstädten betrugen sie das Doppelte.
Besonders hoch waren die Werte allerdings in der kleineren Stadt Hagen, wo ein Tagesmittel von 58 µg/m³ gemessen wurden. Jährlich werden durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern 4.500 Tonnen Feinstaub freigesetzt. Laut Umweltbundesamt handelt es sich dabei um 15,5 Prozent der jährlich im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge.
Beim Jahreswechsel 2017/18 lag die gemessene Feinstaubbelastung nicht ganz so hoch wie in manchen Vorjahren. Der kräftige Wind in der Silvesternacht sorgte dafür, dass der freigesetzte Feinstaub schnell in der Luft verteilt wurde und so auch schnell wieder „Normalwerte“ erreicht waren. In den ersten Stunden des neuen Jahres wurden trotzdem mancherorts Werte von über 1.000 µg/m³ gemessen. Der Jahresmittelwert liegt deutschlandweit bei etwa 15 bis 20 µg/m³,
Besonders hoch waren die Werte allerdings in der kleineren Stadt Hagen, wo ein Tagesmittel von 58 µg/m³ gemessen wurden. Jährlich werden durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern 4.500 Tonnen Feinstaub freigesetzt. Laut Umweltbundesamt handelt es sich dabei um 15,5 Prozent der jährlich im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge.
Beim Jahreswechsel 2017/18 lag die gemessene Feinstaubbelastung nicht ganz so hoch wie in manchen Vorjahren. Der kräftige Wind in der Silvesternacht sorgte dafür, dass der freigesetzte Feinstaub schnell in der Luft verteilt wurde und so auch schnell wieder „Normalwerte“ erreicht waren. In den ersten Stunden des neuen Jahres wurden trotzdem mancherorts Werte von über 1.000 µg/m³ gemessen. Der Jahresmittelwert liegt deutschlandweit bei etwa 15 bis 20 µg/m³,