1.050 Deutsche zogen seit 2013 in den Dschihad
Terrorismus
US-Präsident Trump hat Deutschland und andere EU-Länder aufgefordert, ausländische IS-Kämpfer aus Syrien zurückzuholen und vor Gericht zu stellen.
Laut Angaben des Bundesamts für Verfassungsschutz sind seit Beginn der islamistisch motivierten Ausreisen rund 1050 Deutsche nach Syrien und in den Irak gereist, um sich dem Dschihad anzuschließen. Die meisten davon reisten in den Jahren 2013 und 2014 aus, wie die Statista-Grafik zeigt. 200 dieser Personen sind dort nachweislich ums Leben gekommen. Rund 800 deutsche Islamisten wurden in Syrien gefangen genommen.
Im Falle einer Nichtrücknahme dieser ehemaligen IS-Kämpfer durch die Bundesregierung drohte Trump drohte damit, sie freizulassen. Sie würden dann eine terroristische Bedrohung für Europa darstellen.
Laut Angaben des Bundesamts für Verfassungsschutz sind seit Beginn der islamistisch motivierten Ausreisen rund 1050 Deutsche nach Syrien und in den Irak gereist, um sich dem Dschihad anzuschließen. Die meisten davon reisten in den Jahren 2013 und 2014 aus, wie die Statista-Grafik zeigt. 200 dieser Personen sind dort nachweislich ums Leben gekommen. Rund 800 deutsche Islamisten wurden in Syrien gefangen genommen.
Im Falle einer Nichtrücknahme dieser ehemaligen IS-Kämpfer durch die Bundesregierung drohte Trump drohte damit, sie freizulassen. Sie würden dann eine terroristische Bedrohung für Europa darstellen.