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Server - USA

Der Umsatz im Server-Markt wird etwa 33,12Mrd. € im Jahr 2024 betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 5,91% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 41,67Mrd. € im Jahr 2028 führt.
Die durchschnittlichen Ausgaben je Arbeitnehmer im Server-Markt liegen im Jahr 2024 voraussichtlich bei 196,00€.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (33.120Mio. € im Jahr 2024).

Schlüsselregionen: Japan, Europa, Indonesien, Vereinigtes Königreich, China

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Analystenmeinung

Der Server-Markt in den USA verzeichnet derzeit eine starke Nachfrage und zeigt positive Wachstumstrends. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren tragen zu dieser Entwicklung bei.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in den USA bevorzugen hochleistungsfähige Server mit großer Speicherkapazität und schnellen Datenübertragungsraten. Sie legen Wert auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit. Cloud Computing und Virtualisierungstechnologien gewinnen an Bedeutung, da Unternehmen nach flexiblen und kosteneffizienten Lösungen suchen. Kunden suchen auch nach energieeffizienten Servern, um ihre Betriebskosten zu senken und ihre Umweltauswirkungen zu reduzieren.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Server-Markt in den USA ist die wachsende Nachfrage nach Cloud-Servern. Unternehmen setzen vermehrt auf Cloud-Dienste, um ihre IT-Infrastruktur auszulagern und Kosten zu senken. Dies führt zu einer steigenden Nachfrage nach Servern, die für den Einsatz in Cloud-Umgebungen optimiert sind. Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach Edge-Servern, da Unternehmen verstärkt auf Edge-Computing setzen, um Echtzeitdatenverarbeitung und -analyse in der Nähe der Datenquelle zu ermöglichen.

Lokale Besonderheiten: Die USA haben eine große Anzahl von Technologieunternehmen, die auf Server angewiesen sind, um ihre Geschäftsprozesse zu unterstützen. Unternehmen wie Amazon, Microsoft und Google betreiben riesige Rechenzentren in den USA, um ihre Cloud-Dienste anzubieten. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Servern in diesem Markt. Darüber hinaus gibt es in den USA eine starke Nachfrage nach Servern im Finanzsektor, da Banken und Finanzdienstleister große Mengen an Daten verarbeiten und speichern müssen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die US-amerikanische Wirtschaft ist eine der größten und stärksten Volkswirtschaften der Welt. Ein gesundes Wirtschaftswachstum und eine hohe Investitionsbereitschaft der Unternehmen tragen zur steigenden Nachfrage nach Servern bei. Die USA sind auch ein wichtiger Standort für Technologieinnovationen und Start-ups, wodurch die Nachfrage nach Servern weiter angekurbelt wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Server-Markt in den USA von der steigenden Nachfrage nach Cloud-Servern, Edge-Servern und energieeffizienten Lösungen profitiert. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung dieses Marktes.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf hardwarebezogenen Ausgaben von Unternehmen für den Aufbau und die Instandhaltung der IT-Infrastruktur.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte und nationale Statistikämter. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP und der Digitalisierungsgrad. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken, z. B. die exponentielle Trendglättung und die S-Kurven-Funktion, hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.