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Service Provider Netzwerkinfrastruktur - Polen

Polen
  • Der Umsatz im Service-Provider-Netzwerkinfrastruktur-Markt wird etwa 1,29Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2030) von 6,00% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,73Mrd. € im Jahr 2030 führt
  • Die durchschnittlichen Ausgaben je Arbeitnehmer im Service-Provider-Netzwerkinfrastruktur-Markt liegen im Jahr 2025 voraussichtlich bei 70,00€.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (40Mrd. € im Jahr 2025).

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jul 2025

Source: Statista Market Insights

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jul 2025

Source: Statista Market Insights

Key Players

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Netzwerkinfrastruktur von Dienstanbietern in Polen verzeichnet ein gedämpftes Wachstum, was auf Faktoren wie begrenzte Investitionen und die langsame Einführung digitaler Technologien zurückzuführen ist. Der Markt wird durch die steigende Nachfrage nach Rechenzentrumsdiensten angetrieben, steht jedoch vor Herausforderungen wie Infrastrukturbegrenzungen und hohen Kosten.

Kundenpräferenzen:
Mit dem rasanten Wachstum von Cloud-Computing und Virtualisierung steigt die Nachfrage nach flexiblen und skalierbaren Netzwerk-Infrastrukturlösungen bei Dienstanbietern in Polen. Dies treibt die Einführung von softwaredefiniertem Networking (SDN) und Netzwerkfunktionsvirtualisierung (NFV) voran. Darüber hinaus wächst mit der zunehmenden Abhängigkeit von datengesteuerten Erkenntnissen die Nachfrage nach Netzwerkanalysetools, um die Netzwerkleistung zu optimieren und eine effiziente Ressourcenzuweisung sicherzustellen.

Trends auf dem Markt:
In Polen verzeichnet der Markt für Netzwerkinfrastruktur von Dienstanbietern innerhalb des Marktes für Netzwerkinfrastruktur im Rechenzentrumsmarkt eine steigende Nachfrage nach softwaredefinierten Netzwerklösungen (SDN). Dieser Trend wird durch die Notwendigkeit nach agileren und skalierbareren Netzwerken sowie Kosteneinsparungen angetrieben. Zudem wächst das Interesse an der Netzwerkfunktionsvirtualisierung (NFV), um die Netzwerkleistung zu optimieren und Betriebskosten zu senken. Diese Trends sind bedeutsam, da sie Dienstanbietern ermöglichen, die sich wandelnden Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu erfüllen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Allerdings stellen sie auch Herausforderungen für Branchenbeteiligte dar, wie den Bedarf an qualifizierten Fachkräften und potenzielle Sicherheitsrisiken.

Lokale Besonderheiten:
In Polen wird der Markt für Netzwerkinfrastruktur von Dienstanbietern durch die strategische Lage des Landes beeinflusst, das als Tor zwischen Ost- und Westeuropa dient. Dies hat zu einer hohen Nachfrage nach Rechenzentrumsdiensten geführt, insbesondere von internationalen Unternehmen, die in die Region expandieren möchten. Darüber hinaus haben Polens starker Fokus auf Digitalisierung und unterstützende Regierungspolitiken ein günstiges Umfeld für das Wachstum des Netzwerkinfrastrukturmarktes innerhalb des Rechenzentrumsmarktes geschaffen. Die wettbewerbsfähigen Arbeitskosten und die qualifizierte Arbeitskraft des Landes machen es zudem zu einem attraktiven Ziel für Investitionen in Rechenzentren.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Netzwerkinfrastrukturen von Dienstanbietern im Rechenzentrumsmarkt in Polen wird von makroökonomischen Faktoren wie Investitionen in die IKT-Infrastruktur, staatlichen Richtlinien zur Förderung der digitalen Transformation und dem Wachstum des Cloud-Computings beeinflusst. Da Polen weiterhin ein stetiges Wirtschaftswachstum und zunehmende Investitionen in die digitale Infrastruktur verzeichnet, wird erwartet, dass die Nachfrage nach Netzwerklösungen von Dienstanbietern steigt. Darüber hinaus machen die strategische Lage des Landes und der Zugang zu einer qualifizierten Arbeitskraft den Markt für globale Dienstanbieter attraktiv, was zusätzlich zum Marktwachstum beiträgt.

Weltweiter Vergleich

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jul 2025

Sources: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Zahlen basieren auf hardwarebezogenen Ausgaben von Unternehmen für den Aufbau und die Instandhaltung der IT-Infrastruktur.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte und nationale Statistikämter. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP und der Digitalisierungsgrad. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken, z. B. die exponentielle Trendglättung und die S-Kurven-Funktion, hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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