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Hotels - Oman

Oman

Der Hotel-Markt in Oman wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 214,000Mio. € generieren.
Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2028 auf 250,000Mio. € ansteigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 3,96% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Anzahl der Nutzer im Hotel-Markt wird laut Prognose im Jahr 2028 bei 0,890Mio. Nutzer liegen.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der Nutzer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, wird 2024 bei 16,4 % liegen und voraussichtlich im Jahr 2028 auf 17,9 % steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 276,70€ geschätzt.
Im Jahr 2028 werden voraussichtlich 88 % des Gesamtumsatzes im Hotel-Markt online erwirtschaftet.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA den höchsten Umsatz im Jahr 2024 mit 101.000Mio. € erwarten.
Der omanische Hotelmarkt zeichnet sich durch eine steigende Nachfrage nach Luxusunterkünften und einen wachsenden Fokus auf nachhaltigen Tourismus aus.

Schlüsselregionen: Singapur, Indonesien, Indien, USA, Europa

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Analystenmeinung

In Oman hat sich der Hotels-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Faktoren Einfluss auf diese Veränderungen genommen haben.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Oman zeigen eine steigende Nachfrage nach Luxus- und Boutique-Hotels, die einzigartige Erlebnisse und hochwertigen Service bieten. Zudem legen sie Wert auf traditionelle omanische Architektur und Designelemente in den Unterkünften.

Trends auf dem Markt: Ein wachsender Trend im omanischen Hotels-Markt ist die verstärkte Nutzung von Technologie, um den Gästen personalisierte Dienstleistungen anzubieten. Zudem sind nachhaltige Praktiken und umweltfreundliche Initiativen in der Hotellerie auf dem Vormarsch, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Lokale Besonderheiten: Oman zeichnet sich durch seine einzigartige Kombination aus traditioneller Kultur und modernem Luxus aus, was sich auch in der Hotellerie widerspiegelt. Viele Hotels in Oman bieten spezielle Programme an, um den Gästen die omanische Kultur näherzubringen, wie beispielsweise Kochkurse oder kulturelle Vorführungen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Anzahl an Touristen in Oman aufgrund der Förderung des Tourismussektors durch die Regierung hat zu einem erhöhten Bedarf an Unterkünften geführt. Zudem haben Investitionen in die Infrastruktur des Landes die Erreichbarkeit und Attraktivität für internationale Besucher verbessert, was sich positiv auf den Hotels-Markt auswirkt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Vertriebskanälen von Hotels.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, die Statista Consumer Insights Umfrage, Drittanbieterstudien und -reporte, Daten von Branchenverbänden (z. B. UNWTO) und Preisdaten der Key Player der jeweiligen Märkte. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das länderspezifische BIP, demografische Daten (z. B. Bevölkerung), Tourismusausgaben, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Durchdringung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet. Ein k-Means-Algorithmus ermöglicht eine Schätzung vergleichbarer Länder. Die Haupttreiber sind das Tourismus-BIP pro Kopf und die jeweiligen Preisindizes.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.