Hotels - Bolivien

  • Bolivien
  • Der Hotelmarkt in Bolivien wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 105,900Mio. € verzeichnen.
  • Laut Prognosen wird das Marktvolumen bis 2028 auf 131,200Mio. € ansteigen, was einem erwarteten jährlichen Wachstum von 5,50% (CAGR 2024-2028) entspricht.
  • Die Anzahl der Nutzer im Hotelmarkt soll im Jahr 2028 laut Prognosen bei 1,290Mio. Nutzer liegen.
  • Die Penetrationsrate, also der Anteil der Nutzer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, wird voraussichtlich von 8,4 % im Jahr 2024 auf 9,7 % im Jahr 2028 steigen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 100,50€ geschätzt.
  • Im Jahr 2028 wird voraussichtlich ein Anteil von 75 % des Gesamtumsatzes im Hotelmarkt online generiert werden.
  • Im weltweiten Vergleich wird der größte Umsatz USA erwartet, nämlich 101.000Mio. € im Jahr 2024.
  • In Bolivien erleben Hotels im Travel & Tourism Markt derzeit einen Aufschwung aufgrund der steigenden Beliebtheit des Landes als Reiseziel.

Schlüsselregionen: Singapur, Indonesien, Indien, USA, Europa

 
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Analystenmeinung

In Bolivien hat sich der Hotels-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Faktoren die Trends und Entwicklungen in der Branche beeinflusst haben.

Kundenpräferenzen:
In Bolivien bevorzugen Reisende zunehmend Boutique-Hotels und ökologische Unterkünfte, die ein authentisches Erlebnis bieten. Die Nachfrage nach Unterkünften, die lokale Kultur und Traditionen widerspiegeln, steigt stetig, da Reisende nach einzigartigen und personalisierten Erlebnissen suchen.

Trends auf dem Markt:
Ein wachsender Trend im bolivianischen Hotels-Markt ist die verstärkte Nutzung digitaler Plattformen für Buchungen und Reservierungen. Sowohl nationale als auch internationale Hotelketten investieren in Online-Marketing und -Vertrieb, um ihre Reichweite zu erhöhen und mit dem digitalen Zeitalter Schritt zu halten.

Lokale Besonderheiten:
Die geografische Vielfalt Boliviens, von den Anden über den Amazonas-Regenwald bis hin zu den Salzwüsten, bietet einzigartige Möglichkeiten für Hotelentwicklungen. Viele Hotels in Bolivien integrieren lokale Materialien und Architektur, um sich in die natürliche Umgebung einzufügen und ein nachhaltiges Erlebnis für die Gäste zu schaffen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die politische Stabilität und das wirtschaftliche Wachstum in Bolivien haben zu einem Anstieg des Tourismussektors beigetragen, was wiederum die Nachfrage nach Hotels erhöht hat. Die steigende Kaufkraft der Mittelschicht hat dazu geführt, dass mehr Menschen reisen und qualitativ hochwertige Unterkünfte suchen, was Investitionen in den Hotels-Markt anregt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Vertriebskanälen von Hotels.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, die Statista Consumer Insights Umfrage, Drittanbieterstudien und -reporte, Daten von Branchenverbänden (z. B. UNWTO) und Preisdaten der Key Player der jeweiligen Märkte. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das länderspezifische BIP, demografische Daten (z. B. Bevölkerung), Tourismusausgaben, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Durchdringung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet. Ein k-Means-Algorithmus ermöglicht eine Schätzung vergleichbarer Länder. Die Haupttreiber sind das Tourismus-BIP pro Kopf und die jeweiligen Preisindizes.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.

Übersicht

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