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Schlüsselregionen: USA, Deutschland, Europa, China, Indien
Der Automobile-Markt in Südafrika hat in den letzten Jahren eine interessante Entwicklung durchlaufen. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen.
Kundenpräferenzen: In Südafrika bevorzugen die Kunden in der Regel Fahrzeuge, die robust, zuverlässig und vielseitig sind. Aufgrund der oft schlechten Straßenverhältnisse und der hohen Kriminalitätsrate in einigen Gebieten ist Geländegängigkeit und Sicherheit ein wichtiger Faktor bei der Kaufentscheidung. Zudem legen die Kunden Wert auf einen niedrigen Kraftstoffverbrauch und niedrige Betriebskosten.
Trends auf dem Markt: Ein aktueller Trend auf dem südafrikanischen Automobilmarkt ist die steigende Nachfrage nach SUVs und Crossover-Fahrzeugen. Diese Fahrzeugkategorie bietet den Kunden die gewünschte Geländegängigkeit und Sicherheit, gepaart mit einem modernen und sportlichen Design. Zudem sind Elektrofahrzeuge auf dem Vormarsch, da die Regierung Anreize für den Kauf und die Nutzung von umweltfreundlichen Fahrzeugen bietet.
Lokale Besonderheiten: Südafrika hat eine gut ausgebaute Automobilindustrie, die sowohl für den heimischen Markt als auch für den Export produziert. Viele internationale Automobilhersteller haben Produktionsstätten in Südafrika, was zu einer breiten Auswahl an Fahrzeugmodellen und Wettbewerb auf dem Markt führt. Zudem gibt es eine große Anzahl an Gebrauchtwagenhändlern, die preiswerte Fahrzeuge anbieten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die südafrikanische Wirtschaft hat in den letzten Jahren mit einigen Herausforderungen zu kämpfen gehabt, wie hoher Arbeitslosigkeit, politischer Unsicherheit und schwankenden Wechselkursen. Diese Faktoren können sich auf den Automobilmarkt auswirken, da sie das Vertrauen der Verbraucher beeinflussen und ihre Kaufentscheidungen beeinflussen können. Zudem können hohe Importzölle und Steuern die Preise für Fahrzeuge erhöhen und die Nachfrage beeinflussen. Insgesamt entwickelt sich der Automobile-Markt in Südafrika weiterhin positiv, obwohl es einige Herausforderungen gibt. Die Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen alle eine Rolle bei der Gestaltung des Marktes. Es wird erwartet, dass sich der Trend zu SUVs und Elektrofahrzeugen fortsetzen wird, während die Automobilindustrie weiterhin eine wichtige Rolle in der südafrikanischen Wirtschaft spielt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Verkäufen von neuen Personenkraftwagen. Die Daten zu den Spezifikationen der verkauften Pkw basieren auf den Basismodellen der jeweiligen Automarken.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir unter anderem Unternehmensberichte und -Websites, Fahrzeugregister, Autohändler und Umweltbehörden. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP und die Zahl der Fahrzeuge pro Kopf. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel nutzen wir das ARIMA-Modell für den Markt für Automobile. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken).Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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