Blutdrucksenker - Rumänien

Rumänien

Der Markt für Blutdrucksenker-Markt in Rumänien wird im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von etwa 29,43Mio. € verzeichnen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz im Zeitraum von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 0,39% aufweist.
Dadurch wird ein prognostiziertes Marktvolumen von 30,01Mio. € im Jahr 2029 erreicht.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 11.400,00Mio. € im Jahr 2024.
In Rumänien ist die Nachfrage nach Blutdrucksenkern aufgrund der alternden Bevölkerung und des steigenden Bewusstseins für Gesundheitsvorsorge stetig gestiegen.

Schlüsselregionen: Japan, Indien, Italien, Brasilien, Südkorea

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Analystenmeinung

In Rumänien ist der Anti-Hypertensive Drugs-Markt in den letzten Jahren stark gewachsen.

Kundenpräferenzen: Die Nachfrage nach Anti-Hypertensive Drugs in Rumänien wird hauptsächlich von älteren Menschen getrieben, die an Bluthochdruck leiden. Die meisten Patienten bevorzugen verschreibungspflichtige Medikamente gegenüber rezeptfreien Medikamenten. Es gibt auch eine steigende Nachfrage nach Kombinationspräparaten, die mehrere Wirkstoffe enthalten und somit eine bessere Kontrolle des Blutdrucks ermöglichen.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Anti-Hypertensive Drugs-Markt in Rumänien ist die zunehmende Konkurrenz zwischen den verschiedenen Herstellern. Viele internationale Unternehmen haben in den letzten Jahren den rumänischen Markt betreten und versuchen, Marktanteile zu gewinnen. Ein weiterer Trend ist die steigende Bedeutung von Generika, die aufgrund ihrer niedrigeren Preise immer beliebter werden.

Lokale Besonderheiten: Eine Besonderheit des rumänischen Marktes ist die starke Rolle von Apotheken. Viele Patienten kaufen ihre Medikamente direkt in der Apotheke und lassen sich von den Apothekern beraten. Dies hat dazu geführt, dass die meisten Anti-Hypertensive Drugs in Rumänien über Apotheken vertrieben werden.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die rumänische Wirtschaft hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet, was zu einer höheren Kaufkraft der Bevölkerung geführt hat. Dies hat wiederum zu einem Anstieg der Nachfrage nach Anti-Hypertensive Drugs beigetragen. Ein weiterer Faktor ist die steigende Zahl älterer Menschen in Rumänien, die an Bluthochdruck leiden und somit die Nachfrage nach Anti-Hypertensive Drugs erhöhen.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.