Antirheumatika - Rumänien

Rumänien

Der Umsatz für Antirheumatika-Markt in Rumänien wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 37,38Mio. € erreichen.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,22% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 39,71Mio. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 32.180,00Mio. € im Jahr 2024.
In Rumänien ist der Markt für Antirheumatika stark im Wachstum begriffen, da eine steigende Anzahl von Patienten diese Medikamente zur Linderung ihrer rheumatischen Beschwerden sucht.

Schlüsselregionen: Deutschland, USA, Indien, Japan, Vereinigtes Königreich

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Analystenmeinung

In Rumänien ist der Anti-Rheumatic Drugs-Markt in den letzten Jahren stark gewachsen. Die steigende Prävalenz von rheumatoider Arthritis und anderen Autoimmunerkrankungen hat zu einer erhöhten Nachfrage nach diesen Medikamenten geführt.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Rumänien bevorzugen Anti-Rheumatic Drugs, die wirksam sind und gleichzeitig wenige Nebenwirkungen haben. Sie bevorzugen auch Medikamente, die einfach zu verwalten sind und nicht zu häufige Arztbesuche erfordern. Generika sind aufgrund ihrer geringeren Kosten ebenfalls beliebt.

Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem rumänischen Anti-Rheumatic Drugs-Markt ist der zunehmende Einsatz von Biologika. Diese Medikamente sind teurer als traditionelle DMARDs, aber sie sind auch wirksamer und haben weniger Nebenwirkungen. Ein weiterer Trend ist die wachsende Bedeutung von Biosimilars, die eine kostengünstigere Alternative zu Biologika darstellen.

Lokale Besonderheiten: In Rumänien gibt es einen Mangel an Rheumatologen, was zu längeren Wartezeiten für Patienten führt. Dies hat dazu geführt, dass Hausärzte und Internisten häufiger Anti-Rheumatic Drugs verschreiben. Es gibt auch eine begrenzte Verfügbarkeit von Biologika und Biosimilars in ländlichen Gebieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die rumänische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren erholt, was zu einem Anstieg der Gesundheitsausgaben geführt hat. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern, was zu einer höheren Nachfrage nach Anti-Rheumatic Drugs führt. Die steigende Prävalenz von Autoimmunerkrankungen in Rumänien ist ein weiterer Faktor, der das Wachstum des Anti-Rheumatic Drugs-Marktes antreibt.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.