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Schlüsselregionen: Australien, Europa, Kanada, USA, Japan
Die Wundversorgung in Ungarn hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und ist zu einem wichtigen Markt geworden. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen.
Kundenpräferenzen: In Ungarn bevorzugen die Kunden hochwertige und zuverlässige Wundversorgungsprodukte. Sie legen Wert auf Produkte, die effektiv sind und gleichzeitig den Heilungsprozess beschleunigen. Kunden sind auch bereit, für innovative Produkte zu bezahlen, die den Komfort und die Benutzerfreundlichkeit verbessern.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem ungarischen Wundversorgungsmarkt ist die steigende Nachfrage nach modernen Wundversorgungsprodukten. Kunden suchen nach Produkten, die eine schnellere Heilung und eine bessere Wundbehandlung bieten. Darüber hinaus ist auch die Nachfrage nach Produkten zur Vorbeugung von Infektionen gestiegen. Kunden sind auch zunehmend daran interessiert, Produkte zu verwenden, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren und keine schädlichen Chemikalien enthalten.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit auf dem ungarischen Wundversorgungsmarkt ist die hohe Prävalenz von Diabetes. Diabetes ist eine der Hauptursachen für chronische Wunden, daher ist die Nachfrage nach spezialisierten Wundversorgungsprodukten für Diabetiker hoch. Darüber hinaus spielt auch die alternde Bevölkerung eine Rolle, da ältere Menschen anfälliger für Wunden sind und daher eine erhöhte Nachfrage nach Wundversorgungsprodukten besteht.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Nachfrage nach Wundversorgungsprodukten in Ungarn ist auch auf grundlegende makroökonomische Faktoren zurückzuführen. Das Gesundheitswesen in Ungarn hat sich in den letzten Jahren verbessert und die Regierung hat verstärkt in die Gesundheitsinfrastruktur investiert. Dies hat zu einer besseren Versorgung der Bevölkerung geführt und die Nachfrage nach Wundversorgungsprodukten erhöht. Darüber hinaus hat sich auch das Einkommen der Bevölkerung verbessert, was zu einer höheren Kaufkraft geführt hat und die Nachfrage nach hochwertigen Wundversorgungsprodukten gesteigert hat.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Werten des Markts für OTC Pharma und repräsentieren Umsätze, die sowohl mit apothekenpflichtigen als auch mit nicht apothekenpflichtigen Produkten generiert werden. Verkäufe durch Krankenhäuser werden nicht berücksichtigt.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Daten von nationalen Statistikämtern, internationalen Institutionen, Wirtschaftsverbänden und Selbstmedikationsverbänden zurück. Anschließend nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie Gesundheitsausgaben der Verbraucher, Out-of-Pocket-Gesundheitsausgaben, den Zugang zum Gesundheitssystem und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Während in diesem Markt ausschließlich rezeptfreie Arzneimittel berücksichtigt werden, umfasst der von Statista abgebildete Markt für Pharmazeutika sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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