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Schlüsselregionen: USA, China, Deutschland, Japan, Europa
Der Apotheken-Markt in Ungarn hat in den letzten Jahren eine positive Entwicklung verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen.
Kundenpräferenzen: Die ungarischen Verbraucher legen großen Wert auf den Zugang zu hochwertigen Arzneimitteln und eine gute Beratung in den Apotheken. Sie schätzen es, wenn Apotheker ihnen bei der Auswahl des richtigen Medikaments helfen und ihnen Informationen über mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen geben können. Darüber hinaus bevorzugen viele ungarische Kunden auch natürliche oder pflanzliche Arzneimittel, was zu einer steigenden Nachfrage nach solchen Produkten in Apotheken führt.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem ungarischen Apothekenmarkt ist die zunehmende Digitalisierung. Immer mehr Apotheken bieten ihren Kunden die Möglichkeit, online Medikamente zu bestellen und diese entweder nach Hause liefern zu lassen oder in der Apotheke abzuholen. Diese Entwicklung hat sich insbesondere während der COVID-19-Pandemie verstärkt, da viele Menschen den persönlichen Kontakt in Apotheken minimieren möchten. Darüber hinaus gibt es auch einen wachsenden Trend zu Apotheken, die sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren, wie z.B. Naturheilkunde oder alternative Medizin.
Lokale Besonderheiten: Eine Besonderheit des ungarischen Apothekenmarktes ist das sogenannte "Apothekenmonopol". In Ungarn dürfen nur Apotheken und Krankenhausapotheken verschreibungspflichtige Medikamente verkaufen. Dies hat zu einer begrenzten Anzahl von Apotheken geführt, da die Eröffnung neuer Apotheken von staatlicher Seite genehmigt werden muss. Dies hat dazu geführt, dass einige Apotheken stark frequentiert sind und lange Wartezeiten entstehen können.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die ungarische Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt, was zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der Verbraucher geführt hat. Dies hat wiederum zu einer erhöhten Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen geführt, einschließlich Arzneimitteln. Darüber hinaus hat die ungarische Regierung verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Arzneimitteln zu erleichtern, wie z.B. die Senkung der Mehrwertsteuer auf bestimmte Medikamente.Insgesamt zeigt der Apotheken-Markt in Ungarn eine positive Entwicklung, die auf Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beruht. Die Digitalisierung, die Spezialisierung von Apotheken und das Apothekenmonopol sind wichtige Faktoren, die die Entwicklung des Marktes beeinflussen.
Data coverage:
Die Daten beziehen sich auf B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Offline- und Online-Ausgaben der Verbraucher, einschließlich Mehrwertsteuer. Nicht enthalten sind B2B- und B2G-Verkäufe oder sonstige Arzneimittelverkäufe durch Krankenhäuser oder Einzelhandelsgeschäfte wie Supermärkte.Modeling approach:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-up-Ansatz ermittelt, der auf spezifischen vordefinierten Faktoren für jeden Markt aufbaut. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, Studien und Berichte Dritter sowie Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus verwenden wir relevante Marktkennzahlen und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. Gesundheitsausgaben pro Land, Gesundheitsausgaben der Verbraucher, BIP und Internetverbreitung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Forecasts:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. So basieren die Prognosen auf historischen Entwicklungen, aktuellen Trends und wichtigen Marktindikatoren, wobei fortschrittliche statistische Methoden zum Einsatz kommen. Für die Vorhersage digitaler Trends, wie z. B. des Umsatzanteils der Online-Apotheken, verwenden wir die exponentielle Trendglättung und die S-Kurven-Methode. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Gesundheitsausgaben pro Land und die Gesundheitsausgaben der Verbraucher.Additional notes:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des russisch-ukrainischen Krieges werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert. Die GCS-Daten werden zur Repräsentativität neu gewichtet.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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