Dentale Geräte - Europa

  • Europa
  • Der Umsatz im Markt Markt Dentale Geräte wird im Jahr 2024 voraussichtlich etwa 5,57Mrd. € betragen.
  • Für den Zeitraum von 2024 bis 2029 wird eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 7,91% prognostiziert, was zu einem geschätzten Marktvolumen von 8,15Mrd. € im Jahr 2029 führen wird.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in Europa erwartet, mit einem Betrag von 6.793,00Mio. € im Jahr 2024.
  • In Europa zeigt der Markt für dentale Geräte ein zunehmendes Interesse an innovativen Technologien und nachhaltigen Lösungen für die Zahnmedizin.

Schlüsselregionen: Deutschland, Europa, Japan, Spanien, Niederlande

 
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Analystenmeinung

Der Markt für zahnmedizinische Geräte in Europa verzeichnet ein erhebliches Wachstum, das durch Faktoren wie technologische Fortschritte, ein zunehmendes Bewusstsein für Mundgesundheit und die steigende Nachfrage nach kosmetischen Zahnbehandlungen angetrieben wird, was alles zu einer soliden Marktentwicklung beiträgt.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Europa legen zunehmend Wert auf ästhetische Zahnlösungen, was einen wachsenden Trend zu kosmetischen Verbesserungen und individueller Pflege widerspiegelt. Dieser Wandel wird durch soziale Medien beeinflusst, in denen der Fokus auf dem Erscheinungsbild die Nachfrage nach Zahnaufhellung und kieferorthopädischen Behandlungen antreibt. Darüber hinaus sind jüngere Bevölkerungsgruppen eher geneigt, präventive Pflege in Anspruch zu nehmen und suchen nach innovativen Zahntechnologien wie durchsichtigen Alignern und Teledentistry-Diensten. Auch das wachsende Bewusstsein für ökologische Nachhaltigkeit prägt die Vorlieben, mit einem zunehmenden Interesse an nachhaltigen Zahnpflegeprodukten und -praktiken.

Trends auf dem Markt:
In Europa erlebt der Markt für zahnmedizinische Geräte einen bemerkenswerten Wandel hin zu ästhetischen Zahnlösungen, der durch das Interesse der Verbraucher an kosmetischen Verbesserungen vorangetrieben wird. Der Einfluss sozialer Medien ist erheblich, da Plattformen, die das persönliche Erscheinungsbild in den Vordergrund stellen, die Nachfrage nach Zahnaufhellung und kieferorthopädischen Behandlungen anheizen. Jüngere Verbraucher legen zunehmend Wert auf präventive Pflege, was zu einem Anstieg innovativer Angebote wie durchsichtiger Aligner und Teledentistry-Dienste führt. Darüber hinaus führt der wachsende Fokus auf Nachhaltigkeit zu einer Nachfrage nach umweltfreundlichen Zahnpflegeprodukten, was die Akteure der Branche dazu drängt, ihre Strategien anzupassen, um mit diesen sich wandelnden Verbraucherpräferenzen Schritt zu halten.

Lokale Besonderheiten:
In Europa wird der Markt für Zahnmedizinprodukte von unterschiedlichen kulturellen Einstellungen zu Mundgesundheit und Ästhetik geprägt, wobei Länder wie Italien und Frankreich kosmetische Zahnheilkunde deutlich höher gewichten als andere. Regulatorische Rahmenbedingungen, wie strenge Anforderungen an die CE-Kennzeichnung, gewährleisten hohe Qualitätsstandards und beeinflussen die Entwicklungszeiträume und Kosten von Produkten. Darüber hinaus treibt die alternde Bevölkerung in Nordeuropa die Nachfrage nach restaurativen Lösungen voran, während ein starker Fokus auf präventive Pflege in den nordischen Ländern innovative Zahntechnologien fördert. Diese lokalen Faktoren tragen gemeinsam zur Komplexität und Dynamik des Marktes bei.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für zahnmedizinische Geräte in Europa wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie wirtschaftlicher Stabilität, Gesundheitsausgaben und demografischen Veränderungen beeinflusst. Starke Volkswirtschaften mit soliden Gesundheitsbudgets fördern Investitionen in fortschrittliche Zahntechnologien, während Länder, die mit wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert sind, möglicherweise geringere Ausgaben für elective Eingriffe verzeichnen. Darüber hinaus erfordert die alternde Bevölkerung in ganz Europa eine steigende Nachfrage nach restaurativen und präventiven zahnmedizinischen Lösungen. Steigende verfügbare Einkommen in mehreren Regionen ermöglichen es den Verbrauchern zudem, kosmetische Zahnmedizin zu priorisieren, was das Marktwachstum weiter antreibt. Regulatorische Unterstützung und sich entwickelnde fiskalische Politiken, die darauf abzielen, den Zugang zur zahnmedizinischen Versorgung zu verbessern, spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Marktdynamik.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Umsätzen mit medizinischen Geräten und In-vitro-Diagnostik, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld zu Herstellerpreisen ausgegeben wird (ohne Mehrwertsteuer).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Die Modellierung wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes mit einer Bottom-up-Validierung durchgeführt, wobei Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt verwendet werden. Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Sie werden den abgedeckten Ländern entsprechend den weltweiten Marktanteilen zugeordnet. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, das Gesundheitssystem und Vorschriften für medizinische Produkte. Anschließend verwenden wir weitere relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, das Kostenträgersystem im Gesundheitswesen und Vorschriften für medizinische Produkte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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