Definition:
Der Markt für Traditional Capital Raising bezieht sich auf Risikoinvestitionen in Startups und aufstrebende Unternehmen, die noch keine positiven oder siginifikanten Einnahmen erzielen, aber ein hohes Wachstumspotenzial haben. Das Kapital wird hauptsächlich von Venture-Finanzinstituten aufgebracht, in geringem Umfang von Banken.Struktur:
Der Markt besteht aus zwei Segmenten:Zusätzliche Informationen:
Obwohl die traditionelle Kapitalbeschaffung für Investtionsmöglichkeiten sehr wettbewerbsfähig ist; mit der schnell hohen Wachstumsrate von Startups und aufstrebenden Unternehmen ist der traditionelle Kapitalbeschaffungs markt für diese Unternehmen immer beliebter gewworden, die keine traditionellen Kredite von der Bank erhalten können, um ihre Geschäfte- ihre Projekt zu entwickeln und auszubauen.Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung:
Quelle: Statista Market Insights
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
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Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
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Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
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Der traditionelle Kapitalbeschaffungsmarkt in Japan verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie einer vorsichtigen Anlegerstimmung, sich entwickelnden Startup-Ökosystemen und einem verstärkten Fokus auf nachhaltige Finanzierungsoptionen, die den aufkommenden Geschäftsbedürfnissen gerecht werden.
Kundenpräferenzen: Investoren in Japan legen zunehmend Wert auf nachhaltige Investitionsmöglichkeiten, was ein wachsendes Bewusstsein für Umwelt- und Sozialstandards (ESG) widerspiegelt. Dieser Trend wird von einer jüngeren Demografie vorangetrieben, die Unternehmensverantwortung schätzt und Unternehmen unterstützen möchte, die mit ihren ethischen Überzeugungen übereinstimmen. Darüber hinaus verändert der Aufstieg technikaffiner Unternehmer die Finanzierungsvorlieben, da Investoren ein starkes Interesse an innovativen Lösungen zeigen, die gesellschaftliche Herausforderungen angehen. Dieser Wandel deutet auf eine breitere kulturelle Akzeptanz von verantwortungsvollem Kapitalismus im traditionellen Kapitalbeschaffungsmarkt hin.
Trends auf dem Markt: In Japan erlebt der traditionelle Kapitalmarkt einen bemerkenswerten Wandel hin zu nachhaltigen Investitionsstrategien, wobei immer mehr Investoren nach Möglichkeiten suchen, die Umwelt- und Sozialstandards (ESG-Kriterien) priorisieren. Dieser Trend wird insbesondere von einer jüngeren Generation vorangetrieben, die Wert auf unternehmerische Verantwortung legt und die traditionellen Finanzierungsquellen dazu bringt, ihre Ansätze anzupassen. Darüber hinaus zieht das Aufkommen innovativer Startups, die sich auf soziale Auswirkungen konzentrieren, Aufmerksamkeit auf sich und veranlasst etablierte Investoren, ihre Portfolios zu überdenken. Diese Entwicklung deutet auf eine potenzielle Neudefinition der Investitionsprioritäten hin und fordert die Akteure der Branche auf, sich mit diesen Werten in Einklang zu bringen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Lokale Besonderheiten: In Japan wird der traditionelle Kapitalmarkt durch die einzigartige kulturelle Betonung von Harmonie und Konsens geprägt, was die Präferenzen der Investoren in Richtung nachhaltiger und sozial verantwortlicher Initiativen beeinflusst. Die alternde Bevölkerung des Landes treibt zudem die Nachfrage nach innovativen Lösungen im Gesundheitswesen und in der Altenpflege voran, was Investoren dazu veranlasst, nach Projekten zu suchen, die diesen gesellschaftlichen Bedürfnissen gerecht werden. Darüber hinaus unterstützt der regulatorische Rahmen Japans zunehmend ESG-Initiativen, was traditionelle Investoren dazu anregt, Nachhaltigkeit in ihre Portfolios zu integrieren und somit die Investmentlandschaft im Einklang mit den lokalen Werten neu zu definieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der traditionelle Kapitalbeschaffungsmarkt in Japan wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie demografischen Veränderungen, wirtschaftlicher Stabilität und regulatorischen Rahmenbedingungen beeinflusst. Die alternde Bevölkerung unterstreicht nicht nur den Bedarf an Innovationen im Bereich der Altenpflege, sondern prägt auch die Anlagestrategien der Investoren in Richtung nachhaltiger Unternehmungen, die mit den gesellschaftlichen Bedürfnissen in Einklang stehen. Die wirtschaftliche Gesundheit Japans, gekennzeichnet durch niedrige Wachstumsraten und deflationäre Tendenzen, zwingt Investoren dazu, Stabilität in sozial verantwortlichen Investitionen zu suchen. Darüber hinaus schaffen die unterstützenden fiskalischen Politiken der Regierung und der zunehmende Fokus auf ESG-Initiativen ein Umfeld, das die traditionelle Kapitalbeschaffung begünstigt und die Anlagestrategien sowohl mit lokalen Werten als auch mit globalen Nachhaltigkeitstrends in Einklang bringt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Höhe des eingeworbenen Kapitals, der durchschnittlichen Transaktionsgröße und der Anzahl der Transaktionen.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Daten der OECD, Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte, öffentliche Datenbanken und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey).Darüber hinaus verwenden wir relevante Marktkennzalen und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie BIP, CIP, Anzahl lkeiner und mittlerer Unternehmen (KMU), neu angemeldete Unternehmen (Anzahl). Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Szenarioanalyse basiert auf einem Monte-Carlo-Simulationsansatz, der eine Reihe möglicher Ergebnisse erzeugt, indem zufällige Variationen in prognostizierten Datenpunkten erstellt werden, basierend auf Annahmen über potenzielle Schwankungen zukünftiger Werte. Durch das Durchführen zahlreicher simulierter Szenarien liefert das Modell eine geschätzte Verteilung der Ergebnisse und ermöglicht die Analyse wahrscheinlicher Bandbreiten und Konfidenzintervalle rund um die Prognose.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung:
Quelle: Statista Market Insights
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