Digital Health - Slowenien

Slowenien

Der Markt für Markt Digital Health in Slowenien wird laut Prognose im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 56,43Mio. € verzeichnen.
Es wird erwartet, dass das Marktvolumen bis 2028 auf 69,90Mio. € ansteigt, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 5,50% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 48,10€ geschätzt.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass in China den höchsten Umsatz erzielen wird, nämlich 48.520,00Mio. € im Jahr 2024.
Der größte Markt in Slowenien ist der Bereich Digital Fitness & Well-Being mit einem erwarteten Volumen von 28,45Mio. € im Jahr 2024.
In Slowenien entwickelt sich der Markt für Digital Health dynamisch und bietet innovative Lösungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung.

Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Asien, Europa

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Währung

Analystenmeinung

Der Digital Health-Markt in Slowenien erlebt ein stetiges Wachstum, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen: Die slowenischen Verbraucher zeigen ein wachsendes Interesse an digitalen Gesundheitslösungen, insbesondere im Bereich der Online-Arztkonsultationen. Die Bequemlichkeit, Zeitersparnis und der Zugang zu Fachärzten sind wichtige Treiber für die Nutzung dieser Dienste.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem slowenischen Markt ist die verstärkte Nutzung von Apps und Wearables im Bereich der digitalen Fitness und Wellness. Die Verbraucher schätzen die Möglichkeit, ihre Gesundheitsdaten zu verfolgen und personalisierte Empfehlungen zu erhalten. Im Bereich der digitalen Behandlung und Pflege werden Telemedizin und Fernüberwachungstechnologien immer beliebter, um den Zugang zur medizinischen Versorgung in entlegenen Gebieten zu verbessern.

Lokale Besonderheiten: Slowenien verfügt über ein gut etabliertes Gesundheitssystem, das die Integration von digitalen Gesundheitslösungen erleichtert. Die Regierung unterstützt Initiativen zur Digitalisierung des Gesundheitswesens und fördert die Nutzung von Telemedizin, um die Effizienz und Qualität der Versorgung zu steigern. Die Akzeptanz von E-Health-Lösungen ist in der slowenischen Bevölkerung relativ hoch, was die Entwicklung des Marktes weiter vorantreibt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitskosten und der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen sind treibende Kräfte für die Digitalisierung des Gesundheitssektors in Slowenien. Die Regierung investiert in die Modernisierung der Gesundheitsinfrastruktur und fördert Innovationen im Bereich der Telemedizin. Die zunehmende Digitalisierung des Gesundheitswesens wird voraussichtlich zu Kosteneinsparungen und einer effizienteren Versorgung führen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.