Smartwatches - Japan

Japan

Highlights

Japan hingegen wird im Jahr 2024 einen Smartwatch-Umsatz von 1,03Mrd. € verzeichnen.
Die Prognose geht davon aus, dass das Marktvolumen im Jahr 2029 auf 1,35Mrd. € ansteigen wird, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 5,34% (CAGR 2024-2029) entspricht.
Die Penetrationsrate wird im Jahr 2024 bei 0,09 % liegen und voraussichtlich im Jahr 2029 auf 0,14 % ansteigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 96,89€ geschätzt.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass USA den höchsten Umsatz erwartet (8,41Mrd. € im Jahr 2024).
In Japan ist der Markt für Smartwatches im Bereich Digital Health stark auf dem Vormarsch und bietet innovative Lösungen für die Überwachung und Verbesserung der persönlichen Gesundheit.

Schlüsselregionen:

MarktdefinitionIn-Scope/Out-of-scopeMarktstrukturReporteMethodik

Japan ist ein wichtiger Markt für Smartwatches, der sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt hat.

Kundenpräferenzen: Die japanischen Verbraucher schätzen Technologie und Innovation, was sich in ihrer Vorliebe für Smartwatches widerspiegelt. Besonders die jüngere Generation legt Wert auf Gesundheit und Fitness, wodurch die Nachfrage nach Smartwatches mit Fitness- und Wellness-Funktionen steigt.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem japanischen Smartwatches-Markt ist die verstärkte Nutzung von Online-Arztkonsultationen und digitalen Behandlungs- und Pflegediensten über Smartwatches. Diese Entwicklung wird durch die steigende Bedeutung von Telemedizin und die alternde Bevölkerung in Japan vorangetrieben.

Lokale Besonderheiten: In Japan sind Datenschutz und Sicherheit besonders wichtige Themen, wenn es um die Nutzung von Technologie im Gesundheitswesen geht. Unternehmen, die Smartwatches in Japan einführen möchten, müssen daher strenge Datenschutzrichtlinien einhalten und Transparenz in Bezug auf die Datennutzung bieten, um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitskosten und der Mangel an medizinischem Fachpersonal in Japan haben dazu geführt, dass die Regierung Anreize für die Nutzung von Telemedizin und digitalen Gesundheitsdiensten schafft. Dies hat wiederum die Akzeptanz und Nutzung von Smartwatches mit Gesundheitsfunktionen im Land gefördert.

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.