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- Jens WeitemeyerCustomer Relations
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Definition:
Genau wie Uhren zählt auch Schmuck zu den sogenannten „harten“ Luxusgütern und wird somit von Bekleidung, Accessoires und Kosmetik unterschieden, welche in der Regel aus eher „weichen“ Materialien hergestellt werden. Schmuck kleinerer Unternehmen und handwerkliche Anfertigungen, die nicht in Zusammenhang mit den behandelten Unternehmen stehen, werden nicht berücksichtigt.
Zusätzliche Informationen:
Die dargestellten Marktdaten basieren auf einer Analyse der größten Luxusunternehmen weltweit. Eine vollständige Liste aller enthaltenen Unternehmen und Marken finden Sie in der Rubrik Methodik. Alle Daten beziehen sich auf den Einzelhandelspreis, inklusive Aufschlägen und Umsatzsteuer.
Tiffany von LVMH, Cartier von Richemont, Van Cleef & Arpels sowie Piaget sind Beispiele für Traditionsmarken in diesem Bereich, der ansonsten von Eigenmarken wie Lao Feng Xiang, Titan, Chow Sang Sang und Luk Fook dominiert wird.
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Nov 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Nov 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Nov 2024
Quelle: Statista Market Insights
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den ausgewiesenen Umsatzdaten der wichtigsten Marktakteure. Die hier präsentierten Marktdaten basieren auf der Analyse von Finanzberichten von einer Reihe marktführender Unternehmen aus dem Luxussegment ihrer jeweiligen Produktkategorie. Hierbei werden ausschließlich Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von 150 Millionen US-Dollar oder mehr berücksichtigt. Kleinere Unternehmen und handwerkliche Anfertigungen, die nicht in Zusammenhang mit den behandelten Unternehmen stehen, sind in den Daten nicht enthalten.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-Down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktrecherchen, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Handelsverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Wir bewerten den Status quo des Marktes, beobachten Trends und erstellen eine unabhängige Prognose hinsichtlich der Marktentwicklung der globalen Luxusgüterbranche. Da Berichtstandards zwischen den Unternehmen stark variieren, wurden eine Reihe von Schätzverfahren eingesetzt, um die gemeldeten Schlüsselkennzahlen mit den hier verwendeten Marktdefinitionen abzustimmen. So wurde u. a. der Indikator „High Net Worth Individuals“ (HNWI) in der Wohnbevölkerung, also Personen mit einem investierbaren Vermögen von mehr als einer Million US-Dollar, zusammen mit dem Google-Trends-Vergleich der Suchanfragen zu jedem Unternehmen genutzt, um Verkäufe geografisch zuzuordnen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Markt für Luxusgüter, für den ein stetiges Wachstum prognostiziert wird. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf und Konsumausgaben pro Kopf.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken).Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
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