Deutsche Gründer setzen ihr Erspartes
Finanzierung von Startups
Dank des anhaltenden Erfolges der Vox-Sendung „Die Höhle der Löwen“ ist die Finanzierung von Startups in Deutschland aktuell in aller Munde. In der Sendung buhlen Gründer um die Gunst von fünf potentiellen Investoren, die im Erfolgsfall bei den teilnehmenden Startups einsteigen und diese mit Kapital und Know-how unterstützen. Doch wie finanzieren sich eigentlich die vielen Startups, die nicht im Fernsehen nach Investoren suchen?
Laut dem Deutschen Startup Monitor 2016 finanzieren die meisten Gründer ihre Unternehmungen (zumindest teilweise) mit eigenem Geld. 84 Prozent der Befragten Startups greifen auf Erspartes zurück, weitere 30 Prozent setzen auf Finanzspritzen von Freunden oder aus der Familie. Auf Venture Capital, also Geld von Investoren ähnlich den TV-erprobten Löwen, greift nur knapp jedes fünfte Startup zurück. Die folgende Grafik zeigt, welche Geldquellen Startups sonst noch anzapfen, um ihr Geschäftsmodell zum Erfolg zu bringen.
Laut dem Deutschen Startup Monitor 2016 finanzieren die meisten Gründer ihre Unternehmungen (zumindest teilweise) mit eigenem Geld. 84 Prozent der Befragten Startups greifen auf Erspartes zurück, weitere 30 Prozent setzen auf Finanzspritzen von Freunden oder aus der Familie. Auf Venture Capital, also Geld von Investoren ähnlich den TV-erprobten Löwen, greift nur knapp jedes fünfte Startup zurück. Die folgende Grafik zeigt, welche Geldquellen Startups sonst noch anzapfen, um ihr Geschäftsmodell zum Erfolg zu bringen.