Bremer melden am häufigsten Privatinsolvenz an
Schulden
Die Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland sinkt weiter. Laut Bürgel Schuldenbarometer meldeten im vergangenen Jahr nur knapp 100.100 Menschen Privatinsolvenz an – der niedrigste Stand seit 2005.
Doch das Insolvenzgeschehen unterscheidet sich in den einzelnen Bundesländern deutlich. Die meisten Privatinsolvenzen wurden in Bremen registriert: Auf 100.000 Bürger gerechnet waren 212 zahlungsunfähig. In Bayern, wo es die wenigsten Insolvenzfälle gab, waren es nur 86 Bürger. Der deutschlandweite Durchschnitt liegt bei 123 privaten Insolvenzen je 100.000 Einwohner.
Laut Bürgel hat der überwiegende Teil der Privatpersonen in Insolvenz Schulden bei Kreditinstituten, Versandhändlern, Versicherungen. Behörden, Vermietern, Energieversorgern und Telefongesellschaften. Die durchschnittliche Höhe liegt bei rund 33.000 Euro je Betroffenem.
Doch das Insolvenzgeschehen unterscheidet sich in den einzelnen Bundesländern deutlich. Die meisten Privatinsolvenzen wurden in Bremen registriert: Auf 100.000 Bürger gerechnet waren 212 zahlungsunfähig. In Bayern, wo es die wenigsten Insolvenzfälle gab, waren es nur 86 Bürger. Der deutschlandweite Durchschnitt liegt bei 123 privaten Insolvenzen je 100.000 Einwohner.
Laut Bürgel hat der überwiegende Teil der Privatpersonen in Insolvenz Schulden bei Kreditinstituten, Versandhändlern, Versicherungen. Behörden, Vermietern, Energieversorgern und Telefongesellschaften. Die durchschnittliche Höhe liegt bei rund 33.000 Euro je Betroffenem.