Borussia Dortmund hat in der Saison 2019/20 rund 38,6 Millionen Euro an Spielerberater zahlen müssen. Kein anderer Bundesligist hat den Beratern seiner Superstar so viel Geld überwiesen. Der FC Bayern steht mit etwa 32,6 Millionen an zweiter Stelle und reicht als einziger Klub an die Ausgaben der Dortmunder heran, wie die Statista-Grafik auf Basis der von der DFL veröffentlichen Finanzkennzahlen zeigt. Die geringsten Beträge mussten Greuther Fürth (747.000 Euro), der Vfl Bochum (863.000 Euro) und Arminia Bielefeld (995.000 Euro) löhnen. Wenig verwunderlich, da diese drei Klubs in der Saison 2019/20 noch in der zweiten Bundesliga spielten und keine hochkarätigen Kader besitzen. Von den damaligen Erstligisten haben die Spielerberater Union Berlin, dem SC Freiburg und FC Augsburg mit zwei bis 3,6 Millionen Euro am wenigsten abgeknöpft. Insgesamt gaben die 18 Klubs der kommenden Bundesliga-Saison 193,6 Millionen Euro für Spielerberater aus.
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