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Hotels - Zypern

Zypern

Der Hotelmarkt in Zypern wird laut Prognose im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 69,500Mio. € verzeichnen.
Es wird erwartet, dass das Marktvolumen bis 2028 auf 95,560Mio. € ansteigt, was einem jährlichen Wachstum von 8,29% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Prognose geht davon aus, dass im Jahr 2028 rund 260,400Tsd. Nutzer Nutzer im Hotelmarkt aktiv sein werden.
Die Penetrationsrate, also der Anteil der Nutzer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, wird voraussichtlich von 17,4 % im Jahr 2024 auf 20,1 % im Jahr 2028 steigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 315,90€ geschätzt.
Es wird erwartet, dass im Jahr 2028 etwa 90 % des Gesamtumsatzes im Hotelmarkt online generiert werden.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA mit einem erwarteten Umsatz von 101.000Mio. € im Jahr 2024 den größten Marktanteil haben.
Die Hotellerie in Zypern zeichnet sich durch eine Kombination aus luxuriösen Resorts und traditionellen Gasthäusern aus, die den Besuchern ein authentisches und komfortables Reiseerlebnis bieten.

Schlüsselregionen: Singapur, Indonesien, Indien, USA, Europa

Markt

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

Der Tourismussektor spielt eine entscheidende Rolle in der Wirtschaft Zyperns und hat direkten Einfluss auf den Hotels-Markt des Landes.

Kundenpräferenzen: Touristen, die Zypern besuchen, suchen häufig nach Unterkünften, die eine Mischung aus Luxus und Authentizität bieten. Viele bevorzugen Hotels, die lokale Kultur und Traditionen widerspiegeln, sowie eine Vielzahl von Freizeit- und Wellness-Einrichtungen anbieten.

Trends auf dem Markt: In den letzten Jahren hat Zypern einen Anstieg der Nachfrage nach Boutique-Hotels und ökologisch nachhaltigen Unterkünften erlebt. Diese Trends spiegeln das wachsende Interesse der Touristen an einzigartigen und umweltfreundlichen Unterkünften wider.

Lokale Besonderheiten: Die geografische Lage Zyperns als Insel im östlichen Mittelmeer beeinflusst maßgeblich den Hotels-Markt. Die Nähe zu beliebten Touristenattraktionen, wie antiken Stätten und malerischen Stränden, macht Standortfaktoren zu einem wichtigen Aspekt bei der Entwicklung von Hotels.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Stabilität Zyperns und die Förderung des Tourismussektors durch die Regierung haben positive Auswirkungen auf den Hotels-Markt. Steigende Einkommen und ein wachsendes Bruttoinlandsprodukt tragen dazu bei, dass sowohl inländische als auch internationale Touristen vermehrt nach hochwertigen Unterkünften suchen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Vertriebskanälen von Hotels.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, die Statista Consumer Insights Umfrage, Drittanbieterstudien und -reporte, Daten von Branchenverbänden (z. B. UNWTO) und Preisdaten der Key Player der jeweiligen Märkte. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das länderspezifische BIP, demografische Daten (z. B. Bevölkerung), Tourismusausgaben, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Durchdringung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet. Ein k-Means-Algorithmus ermöglicht eine Schätzung vergleichbarer Länder. Die Haupttreiber sind das Tourismus-BIP pro Kopf und die jeweiligen Preisindizes.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.