Market Insights Mobility Reisen & Tourismus

Hotels - Slowakei

Slowakei

Der Hotel-Markt in der Slowakei wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 605,100Mio. € verzeichnen.
Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2028 auf 685,800Mio. € steigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 3,18% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Anzahl der Nutzer im Hotel-Markt wird laut Prognose im Jahr 2028 bei 2,680Mio. Nutzer liegen.
Die Penetrationsrate wird im Jahr 2024 bei 42,5 % liegen und voraussichtlich im Jahr 2028 auf 48,0 % ansteigen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird voraussichtlich bei 249,60€ liegen.
Im Jahr 2028 wird voraussichtlich 77 % des Gesamtumsatzes im Hotel-Markt online generiert werden.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA den höchsten Umsatz erwarten (101.000Mio. € im Jahr 2024).
In der Slowakei erleben Hotels einen Trend zu modernem Design und einem Fokus auf Nachhaltigkeit, um den wachsenden Ansprüchen der Reisenden gerecht zu werden.

Schlüsselregionen: Singapur, Indonesien, Indien, USA, Europa

Markt

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

In Slowakei hat sich der Hotels-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Faktoren eine Rolle spielen.

Kundenpräferenzen: Reisende in Slowakei bevorzugen zunehmend individuelle und authentische Hotelerlebnisse. Sie legen Wert auf persönlichen Service, lokale Authentizität und einzigartiges Design. Zudem spielt die Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle bei der Auswahl von Unterkünften.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem slowakischen Hotels-Markt ist die Zunahme von Boutique-Hotels und Bed & Breakfasts, die auf die Bedürfnisse anspruchsvoller Reisender zugeschnitten sind. Darüber hinaus ist ein Anstieg von Wellness-Hotels zu beobachten, die Entspannung und Erholung in natürlicher Umgebung bieten.

Lokale Besonderheiten: Die slowakische Hotellerie profitiert von der malerischen Landschaft des Landes, die sowohl Naturtouristen als auch Städtereisende anzieht. Die historischen Städte wie Bratislava und Banska Bystrica bieten eine Vielzahl von Übernachtungsmöglichkeiten, die das kulturelle Erbe des Landes widerspiegeln.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Wirtschaftsentwicklung in Slowakei hat zu einem Anstieg des Tourismussektors geführt, was wiederum die Nachfrage nach Hotelunterkünften erhöht hat. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Tourismus zu fördern, was zu einem positiven Wachstum des Hotels-Marktes beigetragen hat.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Vertriebskanälen von Hotels.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, die Statista Consumer Insights Umfrage, Drittanbieterstudien und -reporte, Daten von Branchenverbänden (z. B. UNWTO) und Preisdaten der Key Player der jeweiligen Märkte. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das länderspezifische BIP, demografische Daten (z. B. Bevölkerung), Tourismusausgaben, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Durchdringung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet. Ein k-Means-Algorithmus ermöglicht eine Schätzung vergleichbarer Länder. Die Haupttreiber sind das Tourismus-BIP pro Kopf und die jeweiligen Preisindizes.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.