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Hotels - Rumänien

Rumänien

Der Hotelmarkt in Rumänien wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 0,930Mrd. € erreichen.
Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2028 auf 0,990Mrd. € steigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 1,58% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Anzahl der Nutzer im Hotelmarkt wird laut Prognose im Jahr 2028 bei 4,460Mio. Nutzer liegen.
Die Penetrationsrate wird voraussichtlich im Jahr 2024 bei 21,6 % und im Jahr 2028 bei 23,3 % liegen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird auf 218,30€ geschätzt.
Im Jahr 2028 wird voraussichtlich 91 % des Gesamtumsatzes im Hotelmarkt online generiert.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA den höchsten Umsatz erwarten (101.000Mio. € im Jahr 2024).
In Rumänien hat der Hotelmarkt in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung erlebt, mit einer steigenden Nachfrage nach luxuriösen Unterkünften und einem wachsenden Fokus auf nachhaltigen Tourismus.

Schlüsselregionen: Singapur, Indonesien, Indien, USA, Europa

Markt

Region

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Währung

Analystenmeinung

In Rumänien hat sich der Hotels-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Faktoren eine Rolle spielen.

Kundenpräferenzen: Die Kunden in Rumänien zeigen eine steigende Nachfrage nach Boutique-Hotels und Unterkünften mit einem authentischen lokalen Flair. Sie legen Wert auf einzigartige Erlebnisse, lokale Küche und eine persönliche Note in der Gästebetreuung.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem rumänischen Hotels-Markt ist die verstärkte Digitalisierung und Online-Präsenz der Unterkünfte. Immer mehr Hotels investieren in Online-Buchungsplattformen, Social-Media-Marketing und personalisierte Online-Dienste, um mit den modernen Kundenbedürfnissen Schritt zu halten.

Lokale Besonderheiten: Rumänien ist bekannt für seine vielfältige Landschaft, von den Karpaten bis zur Schwarzmeerküste, was eine Vielzahl von Tourismusangeboten ermöglicht. Viele Hotels in Rumänien betonen die natürliche Schönheit und kulturelle Vielfalt des Landes, um internationale Touristen anzulocken.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung Rumäniens und die Zunahme des Tourismussektors haben einen direkten Einfluss auf den Hotels-Markt. Steigende Einkommen, eine wachsende Mittelschicht und eine verbesserte Infrastruktur tragen dazu bei, dass mehr Menschen das Land besuchen und die Hotelauslastung steigt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Vertriebskanälen von Hotels.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, die Statista Consumer Insights Umfrage, Drittanbieterstudien und -reporte, Daten von Branchenverbänden (z. B. UNWTO) und Preisdaten der Key Player der jeweiligen Märkte. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das länderspezifische BIP, demografische Daten (z. B. Bevölkerung), Tourismusausgaben, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Durchdringung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet. Ein k-Means-Algorithmus ermöglicht eine Schätzung vergleichbarer Länder. Die Haupttreiber sind das Tourismus-BIP pro Kopf und die jeweiligen Preisindizes.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.