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Hotels - Jordanien

Jordanien

Der Hotelmarkt in Jordanien wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 98,400Mio. € verzeichnen.
Nach Prognosen wird das Marktvolumen im Jahr 2028 auf 116,300Mio. € steigen, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 4,27% (CAGR 2024-2028) entspricht.
Die Anzahl der Nutzer im Hotelmarkt wird laut Prognosen im Jahr 2028 bei 1,180Mio. Nutzer liegen.
Die Penetrationsrate wird voraussichtlich von 8,8 % im Jahr 2024 auf 10,1 % im Jahr 2028 zunehmen.
Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 98,32€ geschätzt.
Im Jahr 2028 wird voraussichtlich ein Anteil von 89 % des Gesamtumsatzes im Hotelmarkt online generiert.
Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA mit einem erwarteten Umsatz von 101.000Mio. € im Jahr 2024 den höchsten Umsatz verzeichnen werden.
In Jordanien hat der Tourismussektor dazu beigetragen, dass sich der Hotelmarkt in den letzten Jahren stetig entwickelt hat.

Schlüsselregionen: Singapur, Indonesien, Indien, USA, Europa

Markt

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

In Jordanien hat sich der Hotels-Markt in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Trends und Entwicklungen zu beobachten sind.

Kundenpräferenzen: Reisende in Jordanien zeigen verstärkt Interesse an Boutique-Hotels und Unterkünften, die ein authentisches kulturelles Erlebnis bieten. Zudem legen sie Wert auf moderne Annehmlichkeiten und eine nachhaltige Betriebsweise der Hotels.

Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend im jordanischen Hotels-Markt ist die Zunahme von Luxushotels, die sich an anspruchsvolle internationale Reisende richten. Diese Hotels bieten hochwertigen Service, exquisite Gastronomie und einzigartige Erlebnisse, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

Lokale Besonderheiten: Jordanien verfügt über eine reiche kulturelle Geschichte und eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten wie die antike Stadt Petra und das Tote Meer. Hotels in Jordanien nutzen diese lokalen Besonderheiten, um einzigartige Touren und Erlebnisse für ihre Gäste anzubieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Anzahl an Touristen in Jordanien, sowohl aus dem Nahen Osten als auch aus anderen Teilen der Welt, hat zu einem erhöhten Bedarf an Hotelunterkünften geführt. Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um den Tourismussektor zu fördern und Investitionen in die Hotellerie anzuziehen, was das Wachstum des Marktes weiter vorantreibt.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Vertriebskanälen von Hotels.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, die Statista Consumer Insights Umfrage, Drittanbieterstudien und -reporte, Daten von Branchenverbänden (z. B. UNWTO) und Preisdaten der Key Player der jeweiligen Märkte. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das länderspezifische BIP, demografische Daten (z. B. Bevölkerung), Tourismusausgaben, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Durchdringung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet. Ein k-Means-Algorithmus ermöglicht eine Schätzung vergleichbarer Länder. Die Haupttreiber sind das Tourismus-BIP pro Kopf und die jeweiligen Preisindizes.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.